Montag, 28. Januar 2013

Für Kinder in Not: Amway spendet 10.000 warme Mahlzeiten


Direktvertriebsunternehmen feiert 10-jähriges Bestehen der Amway ONE by ONE Kampagne für Kinder und unterstützt Mittagstische der Kinderhilfsorganisation Children for a better World e.V.

Puchheim, 28.12.2013 – Rund zwei Millionen Kinder in Deutschland wachsen in Armut auf. Das bedeutet nicht nur, dass in den Familien oft kein Geld für Klassenfahrten, Musikunterricht oder eine Vereinsmitgliedschaft vorhanden ist – die Armut beeinträchtigt auch die grundlegende Versorgung dieser Kinder. In vielen Fällen erhalten sie keine ausgewogen Mahlzeiten. Sie gehen ohne Frühstück in die Schule, haben keine Pausenbrote und kommen selten in den Genuss eines warmen und gesunden Mittagessens. Und dies kann Folgen haben: Studien zeigen, dass die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit ohne ausgewogene Ernährung sinkt.

Im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums der Amway ONE by ONE Kampagne für Kinder spendet das Direktvertriebsunternehmen Amway daher 10.000 warme Mahlzeiten für den CHILDREN Mittagstisch in München-Hasenbergl und sichert so im kommenden halben Jahr den 80 Kindern, die wochentags in der Einrichtung betreut werden, täglich eine warme Mahlzeit.

„Auch wenn München und Armut meist nicht miteinander assoziiert werden, darf nicht übersehen werden, dass hier rund 30.000 Kinder in Armut leben“, so Karin Schmid, CSR Managerin Amway Europe. „Zum zehnjährigen Jubiläum unserer ONE by ONE Kampagne wollen wir diesen Kindern eine warme Mahlzeit bieten und ihnen damit helfen, mit den gleichen Chancen wie ihre Altersgenossen in die Zukunft zu starten.“

Für eine bessere Zukunft: 10 Jahre Amway ONE by ONE Kampagne für Kinder

Die Unterstützung von benachteiligten Kindern beim Start ins Leben ist seit der Unternehmensgründung 1959 fester Bestandteil der Amway Unternehmensphilosophie. 2003 bündelte das Direktvertriebsunternehmen sein weltweites Engagement unter dem Dach der Amway ONE by ONE Kampagne für Kinder. Das Unternehmen, seine Mitarbeiter und die selbständigen Amway Vertriebspartner spendeten in den vergangenen zehn Jahren mehr als 190 Millionen US Dollar und leisteten 2,7 Millionen ehrenamtlicher Arbeitsstunden: „Unsere Vertriebspartner und Mitarbeiter haben damit außerordentliches geleistet und so weltweit dazu beigetragen, das Leben von rund 10 Millionen Kindern positiv zu beeinflussen“, so Doug DeVos, Sohn des Firmengründers Rich DeVos und Präsident der Amway Corporation.

In Deutschland engagieren sich im Rahmen der Amway ONE by ONE Kampagne für Kinder die selbständigen Vertriebspartner und Mitarbeiter von Amway seit drei Jahren für die Initiative „Hunger in Deutschland“ der Kinderhilfsorganisation Children for a better World e.V. Darüber hinaus unterstützt Amway Einrichtungen des Bundesverbands Deutschen Tafel, das ZAP Mehrgenerationenhaus Puchheim sowie diverse Kindergärten und Schulen im Landkreis Fürstenfeldbruck, dem Sitz der Europazentrale von Amway.

Amway GmbH
Andreas L. M. Thoma
Corporate Affairs Specialist
Benzstraße 11 b-c
82178 Puchheim
Tel.: +49 (0)89 80094-156

Amway ist eines der weltweit führenden Direktvertriebsunternehmen. Heute ist Amway in 100 Ländern und Territorien vertreten und verzeichnete 2011 einen Umsatz von 10,9 Milliarden US Dollar. Mehr als drei Millionen selbständige Amway Vertriebspartner vertreiben die Produkte von Amway – davon 85.000 in Deutschland. Das Angebot umfasst 450 Produkte aus den Bereichen Schönheit, Ernährung und Haushalt, die exklusiv über selbständige Amway Vertriebspartner zu beziehen sind. (news.amway.de)

Freitag, 25. Januar 2013

Hütten-Gaudi-Wochen in der SkiWelt mit Skiguides, Livemusik und guter Stimmung


Kostenlose Skiguides, attraktive Packages und Partystimmung in den Hütten der SkiWelt Wilder Kaiser Brixental: Die Hütten-Gaudi-Wochen von 9. bis 23. März sind das unschlagbare Frühjahrs-Angebot für alle Fans des größten Skigebiets Österreichs.

(Söll) Skifans können sich die Hütten-Gaudi-Wochen im März schon mal rot im Kalender anstreichen: Wer in dieser Zeit einen Urlaub in den Orten der SkiWelt bucht, bekommt ein mehr als attraktives Paketgeschnürt: So stehen von Montag bis Freitag täglich ab 9 Uhr für alle Gäste (mit gültiger Gästekarte) kostenlos Skiguides bereit, die die besten Pisten, die schönsten Hänge, die sonnigsten Abfahrten und die gemütlichsten Hütten der SkiWelt kennen. Denn zu einer gelungenen Skisafari gehört auch ein perfekter Einkehrschwung – den die Guides natürlich ebenso beherrschen wie jenen im Pulverschnee.

Für Partystimmung ist während der Hütten-Gaudi-Wochen jedenfalls gesorgt - in vielen der insgesamt 84 Hütten wird am Nachmittag bei Livemusik auf den Sonnenterrassen abgetanzt. Von uriger Volksmusik über Jazz bis zu coolen Beats und rockigem Sound ist für alle Geschmäcker die richtige Musik dabei. Den Auftakt zum zweiwöchigen Partyslalom der Hütten-Gaudi-Wochen macht am 9. März von 14 bis 22 Uhr die Snow Breeze Party beim Alpengasthof Hochsöll. Electronic Beats open air vom Feinsten – und das bei freiem Eintritt!. Zum Jazzbrunch in der Stoagrub’n (Hopfgar-ten) darf am 10. März ab 11 Uhr mit der Jazzband Brennholz mitgeswingt werden. Reggae, Ragga, Calypso, Salsa und andere Caribbean Sounds laden es am 11. März (ab 12 Uhr) bei der Karibik Party beim AlpenIgluDorf in Hochbrixen zum Mitfeiern. Am 16. März ab 15.30 Uhr sorgen DJ Alex und die Jungen Zillertaler im Rahmen des ORF Tirol Skitages beim Al-pengasthof Hochsöll für Stimmung. Und zum Abschluss der Hütten-Gaudi-Wochen wird am 23. März die bayrische Kultband „Blechblos’n“ ab 14 Uhr bei der Stöcklalm in Hochsöll für Stimmung. Infos zu allen Veranstaltungen der Hütten-Gaudi-Wochen: www.skiwelt.at/huettengaudiwochen

Noch attraktiver sind die Hütten-Gaudi-Angebote von 16. bis 23. März: In dieser Woche gibt es im Rahmen der SuperSkiWochen noch einmal 25 Prozent Rabatt auf den gesamten Urlaub inklusive Unterkunft, Skipass, Skiverleih und Skischule. Die Alternative für Familien: Kinder bis 15 Jahre fahren in dieser Woche gratis! Einzige Voraussetzung: Ein Elternteil hat einen Skipass von mindestens 3 Tagen Gültigkeitsdauer gekauft.

Übrigens: Ab 16. März können sich Frühaufsteher über verlängerte Öffnungszeiten freuen: Die Bergbahnen der SkiWelt starten ab diesem Tag für den Rest der Saison bereits ab 8 Uhr früh (statt 8.30 Uhr) ihren Betrieb.

SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental Marketing GmbH
A – 6306 Söll | Tel: +43 5333 - 400 | e-Mail: office@skiwelt.at
Ansprechpartner: Anita Baumgartner, Karina Oberhofer
presse@skiwelt.at

SkiWelt Wilder Kaiser Brixental – Skispaß pur ohne Wartezeiten. Das größte zusammenhängenden Skigebiet Österreichs mit 91 Liften und insgesamt 279 nahezu komplett beschneiten Pistenkilometern ist nicht nur für sein riesiges Angebot bekannt und vielprämiert worden, sondern auch für seine außerordentliche Familienfreundlichkeit. 

Dienstag, 22. Januar 2013

Karnevalszeit: Ein Fest für Taschendiebe

Hanna Harsche, Expertin beim
Infocenter der R+V Versicherung

R+V-Infocenter: Täter haben im Fastnachtsgedränge leichtes Spiel - Opfer müssen den Schaden meist selbst tragen

Wiesbaden, 22. Januar 2013 - Bunte Menschenmengen bei Karnevalsumzügen, dichtes Gedränge in Lokalen und öffentlichen Verkehrsmitteln: Zur fünften Jahreszeit sind in den Fastnachtshochburgen Tausende von Narren auf den Beinen - ein Paradies für Taschendiebe. "An belebten Orten ist die Diebstahl-Gefahr während der Faschingszeit besonders groß", erklärt Hanna Harsche, Expertin beim Infocenter der R+V Versicherung. In Köln registrierte die Polizei im Jahr 2011 mehr als 500 Taschendiebstähle - allein im Zeitraum zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch. Die meisten Opfer gehen leer aus, da einfacher Diebstahl nicht versichert ist.

Vielfach versuchen die Diebe, ihre Opfer mit Tricks abzulenken. Beispiel Beschmutzer-Masche: Dabei bekleckert der Dieb sein Opfer "versehentlich" mit Essen oder einem Getränk. Beim Versuch, den Schaden zu beseitigen, greift er zu. Im Faschingstrubel bemerkt der Bestohlene den Verlust meist zu spät. Das erschwert die Ermittlungen der Polizei. Ärgerlich, denn die Opfer von Diebstählen bleiben häufig auf dem entstandenen Schaden sitzen. "Hausrats- oder Reisegepäckversicherungen greifen nur, wenn die Täter Gewalt angedroht oder angewendet haben", weiß R+V-Expertin Harsche. Es sei denn, der Feiernde hat vorgesorgt. Wer beispielsweise sein teures Smartphone gegen Diebstahl absichern möchte, kann eine spezielle Handyversicherung abschließen.

Wichtig: Trotz Partylaune sollten Betroffene immer sofort Anzeige bei der Polizei erstatten, sonst springt die Versicherung nicht ein.

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
- Möglichst wenige Wertgegenstände zu Faschingsveranstaltungen mitnehmen. Bargeld auf mehrere Taschen verteilen, damit im Ernstfall nicht alles weg ist.
- Damenhandtaschen und Rucksäcke sind leichtes Spiel für Taschendiebe. Handy, Geld, Schlüssel und Papiere deshalb lieber auf die Innentaschen verteilen und möglichst dicht am Körper tragen.
- Sicherer als Schultertaschen: Bauchtaschen und Brustbeutel immer unter der Kleidung verstauen.
- Beim Besuch von Lokalen und Karnevalssitzungen die Geldbörse niemals in der Jacke lassen. Denn an unbewachten Garderoben oder bei abgelegten Kleidungsstücken können Täter ungehindert zugreifen.
- Wer nicht auf EC- und Kreditkarten verzichten will, sollte für den Ernstfall die Sperrnummern der Bank griffbereit haben.

Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others
Gabriele Winter
Schaberweg 23
61348 Bad Homburg
g.winter(at)arts-others.de
06172/9022-122

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die "Ängste der Deutschen" ermittelt beispielsweise bereits seit 1991 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten. 

Montag, 21. Januar 2013

Bundesregierung will ländlichen Tourismus stärken


Staatssekretär Burgbacher stellt Ergebnisse des Projekts "Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen" vor

(Berlin) Seit Jahren boomt der Tourismus in Deutschland mit immer neuen Rekordzahlen bei den Gästeübernachtungen. Allerdings zieht es die Touristen hauptsächlich in die größeren Städte und bekannten Urlaubsregionen. Dagegen hinken die ländlichen Regionen beim Wachstum zumeist hinterher. Mit dem Ziel, die Chancen des Tourismus in ländlichen Regionen besser zu erkennen und zu nutzen, hatte die Bundesregierung daher Ende 2011 das Projekt Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen gestartet.

Beim Abschlusskongress des Projekts am heutigen Montag im ICC Berlin warb der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher, MdB, für die im Projekt erarbeiteten Handlungsempfehlungen.

Staatssekretär Burgbacher: "Wie kaum eine andere Branche hat der Tourismus das Potenzial, in den häufig strukturschwachen ländlichen Gebieten Arbeitsplätze und Einkommen zu schaffen. Die Ergebnisse unseres Projektes werden uns helfen, dieses Potenzial künftig besser zu nutzen und die ländlichen Regionen für Touristen attraktiver zu machen. Wir haben gute Praxis-Beispiele ermittelt und Handlungsempfehlungen erarbeitet, mit denen wir allen Akteuren des Tourismus in ländlichen Räumen Anregungen geben wollen, wie sie ihre Angebote noch besser und erfolgreicher auf die Bedürfnisse und Wünsche der Touristen ausrichten können."

Zwischenergebnisse des Projekts waren bereits im Oktober letzten Jahres auf vier Regionalkonferenzen in Lauenburg, Suhl, Geisingen, und Wald im Allgäu vorgestellt worden. In die Arbeit an dem Projekt waren 350 Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis einbezogen. Aus 450 Vorschlägen wurden rund 30 gute Praxis-Beispiele ermittelt.

Der beim Abschlusskongress vorgestellte Leitfaden gibt einen Überblick über die im Projekt erarbeiteten Handlungsempfehlungen. Er kann von der Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unter http://www.bmwi.de sowie von der Projekt-Website http://www.tourismus-fuers-land.de herunter geladen und in Kürze auch als Broschüre beim BMWi bestellt werden. Ab Mitte Februar 2013 werden zusätzlich zehn vertiefende Kurzreports mit Checklisten zu den Handlungsfeldern online bereitgestellt.

Das Projekt "Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen" wird im Auftrag des BMWi und in enger Kooperation mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom Deutschen ReiseVerband (DRV) als Projektträger zusammen mit der Unternehmensberatung Project M GmbH umgesetzt.

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0) 30-2014-9
Telefax: +49 (0) 30-2014-7010
buero-lp1(at)bmwi.bund.de

Freitag, 18. Januar 2013

Geneo Konzept: Können Preise für Wohnimmobilien objektiv ermittelt werden?


Die Preise für Wohnimmobilien sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die Gründe für die Steigerungen sind vielfältig. Doch wie werden die Preise ermittelt?

(Reilingen) Wohnimmobilien sind in Zeiten von drohender Inflation die beste und wertstabilste Geldanlage. Die hohe Nachfrage und das niedrige Zinsniveau für die Finanzierung von Wohnimmobilien machen diese Geldanlage attraktiv. Eben diese Faktoren haben jedoch die Preise für Wohnimmobilien in den vergangen Jahren steigen lassen. Welche Faktoren die Preisentwicklung ebenfalls beeinflussen, weiß Günther Girolami von GENEO-KONZEPT, einem spezialisierten und wertstabilen Immobilien-Investment-Modell (http://www.geneo-konzept.de).

Sowohl Eigennutzer als auch Kapitalanleger sind für die hohe Nachfrage und damit auch für steigende Preise von Wohnimmobilien verantwortlich. „Da es kaum Anlagealternativen für Wohnimmobilien gibt, steigen die Preise weiter und die Renditen sinken“, weiß Günther Girolami von GENEO-KONZEPT, Spezialist für Vermögensbildung. Doch wie werden Immobilienpreise festgelegt? „Das Internet hat zahlreiche Immobilien-Portale hervorgebracht, die aktuelle Marktwerte anzeigen sollen. Tests haben aber gezeigt, dass diese Preise meist unrealistisch sind“, so Günther Girolami weiter. „Ein Umkreis von 30 km oder bis zu 12 Jahre alte, abgelaufene Immobilienangebote werden in die Kalkulation miteinbezogen. Ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass selbst innerhalb von kleinen Städten große Preisdifferenzen herrschen.“

Der tatsächliche Kaufpreis ermittelt sich daher aus einer Reihe subjektiver Faktoren. „Die wichtigsten Faktoren sind die Lage, das Baujahr und der Zustand des Objektes“, weiß Günther Girolami (GENEO-KONZEPT). Aber auch der Energiebedarf, die Technik und die verwendeten Materialien bestimmen den Wert einer Wohnimmobilie. „Daneben spielt auch die sogenannte Innenlage eine wichtige Rolle: Hat eine Wohnung ausreichend Tageslicht, gibt es Balkone, blicke ich auf die Hauswand eines Nachbarhauses und können die Nachbarn sogar direkt in die Wohnung schauen, oder hat man einen freien Blick auf die Natur? Dies alles spielt bei der Preisgestaltung eine wichtige Rolle“, so Günther Girolami weiter. Immer wichtiger zur Beurteilung eines Gebäudes ist auch die Frage, wie hoch die Nebenkosten sind und ob erheblicher Sanierungsbedarf besteht. In diesem Falle wird sogar der Sanierungsaufwand 1:1 vom eigentlichen Wert einer Wohnimmobilie abgezogen. Auch der persönliche Geschmack, die persönliche Vorstellung eines Interessenten, bestimmen den Preis der Immobilie. Manche möchten innerstädtisch andere an der Peripherie wohnen. Deshalb haben Preisvergleiche aus Immobilienportalen keine Aussagekraft.

Wohnimmobilien sind aktuell und in Zukunft die beste Wertanlage – für Kapitalanleger als auch für Eigennutzer. Der Besitz von attraktiven Immobilien kann zur Vermögensbildung und zur Absicherung der Altersvorsorge dienen. Genau auf diese Felder hat sich GENEO-KONZEPT spezialisiert. Mit über 25 Jahren Erfahrung als Investment Provider verfügt GENEO-KONZEPT über die Erfahrung und Expertise, wertstabile und steigende Immobilien zusammen mit den Kunden zu erwerben. Dass die Kundenzufriedenheit höchste Werte hat, zeigt auch die Tatsache, dass mehr als 70% der Kunden mehrfach Investments mit GENEO-KONZEPT tätigten – einige Referenzschreiben finden Sie unter: http://www.geneo-konzept.de/Referenzen/Referenzen.php.


IHGE Gesellschaft mbH
Albert-Schweitzer-Straße 12
68799 Reilingen
Pressekontakt: Günther Girolami, Geschäftsführer
Tel.: 06205 / 20 47 887
Fax.:06205 / 92 20 97

Das GENEO-KONZEPT® steht für Neues Denken in der Vermögensbildung: gegenüber klassischer Vermögensbildung steht GENEO-KONZEPT für überdurchschnittliche Renditen und Sofort-Kapitalausschüttung. Die Idee dahinter: Die aus dem GENEO-KONZEPT realisierten Kosteneinsparungen werden direkt als geldwerter Vorteil an die Kunden weitergegeben.

In den Segmenten Altersvorsorge und Vermögensbildung mit hoher Rendite eröffnet das GENEO-KONZEPT Kapitalanlegern interessante Möglichkeiten. Jede Immobilie liegt in besonders wachstumsstarken Regionen Deutschlands und verfügt über ein umfangreiches technisches Prüfzertifikat (u.a. durch Dekra-Gutachten). GENEO-KONZEPT  ist durch ein Gutachten des finanzwirtschaftlichen Lehrstuhls der Universität Regensburg geprüft und bestätigt.

GENEO-KONZEPT ist eine Marke der IHGE Gesellschaft mbH und basiert auf über 25 Jahren Erfahrung als Investment Provider.

Donnerstag, 17. Januar 2013

promotionbasis.de seit 10 Jahren bewährte Kompetenz für Messe- und Promotionjobs


promotionbasis.de (PB) feiert Jubiläum und bleibt weiter etablierter Marktführer unter den spezialisierten Jobportalen für Messe-, Event- und Promotionjobs. Zum neunten Mal in Folge sichert sich PB einen Platz unter den 6.000 wichtigsten Webadressen Deutschlands.

In einer sich schnell verändernden Branche wie dem Internetgeschäft stehen zehn Jahre für Kontinuität, Erfolg und dauerhaftes Vertrauen der Kunden in die Arbeit des renommierten Jobportals. Zum Kundenstamm von promotionbasis.de gehören inzwischen mehr als 5.500 Jobanbieter, darunter die bekanntesten Werbe-, Promotion- und Eventagenturen Deutschlands sowie klassische Personaldienstleister und weltweit populäre Marken. Das Ende 2002 von den Geschäftsführern Daniela Hinz und Arne Neuthor gegründete Kieler Unternehmen hat sich durch sein stetiges Wachstum zu einer festen und geschätzten Instanz in der Branche etabliert.

“Recruitment bedeutete früher für unsere Kunden mühsame postalische Korrespondenz, lange Vorlaufzeiten bei den Kampagnen und kaum Möglichkeiten, kurzfristige Personalausfälle abzufedern. Es fehlte eine zentrale Anlaufstelle, um Promoter und Hostessen schnell und kostensparend zu rekrutieren. Das haben wir geändert. Über 445.000 Nutzeranmeldungen und rund 535.000 geschaltete Inserate seit unserer Gründung zeigen, dass wir nicht nur in unserer Nische neue Maßstäbe gesetzt haben”, freut sich Arne Neuthor.

Seit 2005 wird promotionbasis.de zudem durchgehend im “Web-Adressbuch für Deutschland” geführt. Der Almanach aus dem m.w. Verlag sammelt jährlich die 6.000 wichtigsten deutschen Web-Adressen und bringt sie in Buchform auf den Markt. PB ist das einzige spezialisierte Internetangebot für Informationen und Jobangebote aus dem Bereich Promotion, Messen und Events, das in diesem weitläufig geschätzten Standardwerk geführt wird.

Und auch das hat bei promotionbasis.de Tradition: Wie in den letzten Jahren unterstützte der Recruitment-Spezialist zu Weihnachten 2012 den Tierschutz. Mit einer Spendensumme in Gesamthöhe von 3.102,00 Euro würdigt das Unternehmen die wertvolle Arbeit der Tierfreunde Kreta e.V., der VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz und des örtlichen Tierheims Uhlenkrog.

promotionbasis.de - ein Service der moonchild media AG
Daniela Hinz
Sophienblatt 44-46

promotionbasis.de (PB) ist die große deutschsprachige Ressource für Informationen und Jobs aus dem Promotion-, Messe- und Eventbereich. Seit knapp 10 Jahren setzen tausende bekannte Marken und Agenturen auf promotionbasis.de als effizientes Recruitment-Tool, wenn es um die Beschaffung von Messehostessen und -hosts, Promoter, Merchandiser und Event-Personal geht.

Dienstag, 15. Januar 2013

Die schlimmsten Fehler von Mann und Frau beim Online-Dating


Deutsche Singles flirten fleißig auf Portalen wie flirt-fever. Doch noch immer machen Singles beim Online-Dating Fehler

(Schönebeck) Rund zehn Millionen Deutsche haben schon einmal aktiv im Web einen neuen Partner gesucht. Obwohl Online-Dating weit verbreitet ist, machen beide Geschlechter oftmals grobe Fehler beim Flirten in Singlebörsen wie flirt-fever. Damit der Flirt nicht bereits frühzeitig scheitert, zeigt flirt-fever seinen Mitgliedern und allen Flirt-Fans die größten Online-Dating-Fehler von männlichen und weiblichen Singles. Bitte nicht nachmachen!

Männer sind beim Online-Dating auch heute noch leicht in der Überzahl. Und einige von ihnen begehen leider immer noch Dating-Fehler. Das Wichtigste beim Online-Flirt bei flirt-fever ist natürlich die erste Ansprache. Dabei sollten Männer unbedingt einen Blick auf das Profil des weiblichen Singles werfen und die Eigenschaft auswählen, die das Interesse geweckt hat - ein einfaches „Du bist interessant“ reicht natürlich nicht aus. Viele Single-Frauen geben bei flirt-fever Humor als wichtige Charaktereigenschaft eines Partners an, doch gezwungene Witzigkeit, womöglich noch gepaart mit Rechtschreibfehlern sind absolute NoGos! Besser: Auf das Flirt-Profil der Single-Dame eingehen und versuchen, ein lockeres Gespräch zu beginnen.

Doch auch die Frauen machen 2013 peinliche Fehler. Angefangen beim Profilbild: einige Frauen neigen dazu, ein älteres, geschöntes Bild von sich einzustellen, um mehr Anfragen zu provozieren. Folgt nach dem flirt-fever-Flirt jedoch ein reales Date, kann der Flirt-Partner schnell enttäuscht werden. Das gilt übrigens auch für Angaben zum Gewicht, zur Größe und allgemein zum Aussehen! Ein weiterer Fehler: Die übertriebene Erwartungshaltung. Viele Frauen träumen bereits seit dem Jugendalter von einem ganz speziellen Traumprinz. Wenn dieser nicht 100%-ig den Vorstellungen entspricht, blocken weibliche Singles schnell ab. Dabei lassen sie sich bei flirt-fever so viele attraktive und interessante Singles entgehen. Mehr über Flirten, Daten, Liebe und Sex erfahren Flirt-Fans übrigens im flirt-fever Flirt-Wiki (http://www.flirt-wiki.de).

flirt-fever gehört seit rund 12 Jahren zu den beliebtesten Datingportalen in Deutschland. Die aufgeschlossene Community, das unkomplizierte Bedienen des Portals sowie attraktive kostenlose Features wie der flirt-fever Flirt-Chat haben bereits unzählige Paare zusammengeführt. Die unverbindliche und kostenlose Anmeldung finden interessierte Singles unter http://www.flirt-fever.de.

Prebyte Media GmbH
Friedrichstraße 55
39218 Schönebeck
(0) 1805 / 452 763
presse@flirt-fever.de 

Die Prebyte Media GmbH betreibt mit flirt-fever eine der erfolgreichsten Singlebörsen Deutschlands. flirt-fever verzeichnet über vier Millionen Nutzer, insbesondere in der Altersgruppe zwischen 20 und 40, und täglich zahlreiche Neuanmeldungen. flirt-fever ist auch bei Twitter @flirtfever vertreten. Seit Juni 2012 bietet flirt-fever mit dem Flirt-Wiki zudem eine zentrale Wissenssammlung zu den Themen Flirten, Dating und Liebe.