Presse Deutschland: Oktober 2012

Freitag, 26. Oktober 2012

Mit eDates die Schüchternheit ablegen und das Single-Dasein hinter sich lassen

Im Online Dating Premium Club können schüchterne Singles unbefangen und ohne Hemmung flirten

(München) In Deutschland leben Studien zufolge mehr als 14 Millionen Singles – Tendenz steigend. Viele der deutschen Singles sehnen sich nach einer Partnerschaft, sind allerdings zu schüchtern, um direkt auf andere Menschen zuzugehen. Bei eDates (http://www.edates.de) kommen auch schüchterne Singles auf Ihre Kosten. Hier können Sie ohne Hemmung nach Herzenslust flirten und selbst festlegen, wann Sie dem Flirt-Partner im „realen“ leben gegenübertreten möchten.

Bei eDates erwartet die schüchternen Singles eine aktive und aufgeschlossene Community. Schon bei der Erstellung des eigenen Flirt-Profils können die neuen eDates-Mitglieder frei wählen, welche Daten den anderen Singles angezeigt werden dürfen. „Wer jedoch mehr von sich offenlegt, erhöht das Interesse an seinem Profil und damit auch die Chance, von einem passenden Partner gefunden zu werden. Deshalb empfehlen wir unseren Mitgliedern, ein ausführliches Profil anzulegen“, erklärt Viola Parockinger, Geschäftsführerin des Online Dating Premium Clubs eDates. Hierfür müssen die Singles zwar keinen öffentlichen Seelenstriptease hinlegen, sollten jedoch auch die Möglichkeit nutzen, sich kurz vorzustellen. „Mitglieder, die einen ausgefalleneren und originellen Beschreibungstext anlegen, werden bei eDates erfahrungsgemäß deutlich häufiger angeflirtet. Auch Profile mit Bildern sind sehr beliebt“, konstatiert Viola Parockinger. Der große Vorteil für schüchterne Singles ist die unkomplizierte Kontaktaufnahme. Sie können ohne Druck oder Angst vor peinlichen Pausen losflirten und schnell ins Gespräch mit anderen eDates-Mitgliedern kommen. Nach einigen Nachrichten werden dann auch schüchterne Singles sicherer und können bei eDates ungezwungen flirten. Ist eine erste Vertrautheit hergestellt, ist auch ein reales Treffen nicht mehr weit.

eDates bietet Singles in Deutschland ein optisch ansprechendes und leicht zu bedienendes Dating-Portal mit einer aktiven Flirt-Community. Neben der eigentlichen Singlebörse hat eDates zudem weitere interessante Plattformen erstellt, um den Mitgliedern Unterhaltung zu bieten. Zentral ist hierbei das eDates-Blog (http://www.edates-blog.de), auf dem die Leser unter anderem kostenlose Kurzgeschichten, Liebes-Ratgeber, Lovestories und VIP-News nachlesen können. eDates ist seit Mai 2011 am deutschen Dating-Markt vertreten und kann ein konstantes Wachstum vorweisen.

Be Beauty GmbH
Münchener Straße 14
85540 Haar
Telefon: 01805 / 779 666 011 (14 Ct./Min. dt. Festnetz, Mob. max. 42 Ct./Min)

Servicezeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr

contact@edates.de
http://www.edates.de

eDates.de ist ein Angebot der Be Beauty GmbH mit Sitz in München. Der exklusive Online-Dating-Club eDates.de spricht eine erfolgreiche und sehr attraktive Zielgruppe an. Das Online Dating Portal eDates.de weist ein großes Wachstum auf und konnte sich erfolgreich am Markt der Premium Dating Services platzieren. eDates ist zudem bei Facebook (facebook.com/eDatesDE), bei Twitter (@eDates_de) und mit einem eigenen Blog (edates-blog.de) aktiv und bietet den eigenen Mitgliedern exklusive Inhalte sowie die aktuellsten VIP- und Dating-News.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Exklusiv: Sparhandy.de bietet limitierten o2 Allnet Flat-Tarif für 19,90 Euro an

o2 bestätigt Presseberichte und kontert mit der Vergünstigung des Allnet-Flat-Vertrags o2 Blue M den Vorstoß der e-plus-Tochter yourfone.de

(Köln) Sparhandy.de-Kunden können ab sofort ein exklusives o2-Vertragsangebot wahrnehmen. Für günstige 19,90 Euro erhalten die Kunden den Vertrag o2 Blue M mit Flatrates ins deutsche Festnetz und alle deutsche Mobilfunknetze, einer Internet-Flatrate mit einem Datenvolumen von 500 MB sowie einer SMS-Flat in alle deutsche Mobilfunknetze. Sparhandy.de (http://www.sparhandy.de) gehört zu einem Kreis ausgewählter Partner, die das o2-Angebot an ihre Kunden weitergeben dürfen und erstattet allen neuen Kunden außerdem die Anschlussgebühr. Das limitierte Angebot gilt bis zum 31. Oktober 2012.

Der reguläre Preis für den o2 Blue M beträgt 39,90 Euro. Wer jetzt bei sparhandy.de zuschlägt, spart monatlich 20 Euro. Als Dankeschön für die Bestellung erstattet Sparhandy.de zudem allen o2 Blue M-SIM Only-Kunden die Anschlussgebühr in Höhe von 29,99 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit für den o2 Blue M-Vertrag beträgt 24 Monate. Nach den ersten zwei Jahren erhöht sich der monatliche Preis wieder auf die regulären 39,90 Euro. Mit der Internet-Flatrate erhalten alle Kunden ein Full-Speed (7,2 MBit/s) Datenvolumen von 500 MB. Wird dies überschritten, fallen keine weiteren Kosten an, die Maximalgeschwindigkeit wird lediglich auf 64 Kbit/s gedrosselt. Eine Registrierung über Facebook wie beim Anbieter yourfone.de ist bei Sparhandy.de nicht nötig

Seit 12 Jahren ist Sparhandy.de bereits Experte für Smartphones und Flatrates und ist der führende Online-Reseller für vertragsgebundene Mobilfunk-Angebote in Deutschland. Kunden von Sparhandy.de können sich regelmäßig über attraktive Exklusivangebote wie den kostenreduzierten o2 Blue M-Vertrag freuen. Der Vertrag kann ab sofort, mit oder ohne Smartphone, online unter http://www.sparhandy.de/o2/o2-blue-m-nur-karte.html?back=nk bestellt werden.

Sparhandy GmbH

Ansprechpartner: Vanessa Winkelbach

Breite Str. 100

50667 Köln

vanessa.winkelbach[at]sparhandy.de

http://www.sparhandy.de

Pressekontakt

Marcel Rotzoll

Revolvermänner GmbH

marcel.rotzoll@revolvermaenner.com

Schiess-Str. 44a

40549 Düsseldorf

+49 (0)211 520 636 0

http://www.revolvermaenner.com

Die Sparhandy GmbH ist seit 12 Jahren etabliert und seit dem Jahr 2011 als marktführender unabhängiger Online-Reseller für vertragsgebundene Mobilfunk-Angebote präsent. Der TÜV SÜD zertifizierte E-Commerce-Spezialist Sparhandy.de vermarktet anbieterunabhängig Smartphone- und Datentarife sowie Endgeräte rund um die mobile Kommunikation. Die Sparhandy GmbH verfügt über einen zufriedenen Kundenstamm und hat bereits über 700.000 Verträge für Mobilfunkgeräte und Flatrates abgewickelt. Mit Kooperationspartnern wie McDonald‘s, ComputerBild, Media Markt sowie zahlreichen Netzbetreibern ist die Sparhandy GmbH stark am Markt positioniert. Durch die firmeneigene Mobilfunkhandel- und Logistikmarke eBoTrade stellt Sparhandy optimale und leistungsstarke Disposition der Waren sicher. Neben sparhandy.de betreiben die knapp 100 Mitarbeiter der Sparhandy GmbH zudem weitere erfolgreiche Portale wie mobook.de, conbato.de und teleska.de. Seit August 2012 engagiert sich sparhandy.de als Hauptsponsor des FSV Frankfurt sowie als offizieller Sponsor des 1. FC Köln.

Denkmalschutz-Objekt „Residenz am Bolongaropalast“ in Frankfurt: Stefan Helmbrecht begrüßt den Verkauf

Stefan Helmbrecht begrüßt den Verkauf der denkmalgeschützten „Residenz am Bolongaropalast“

(Heppenheim) Wie die Kanzlei Schultze & Braun, einer der größten und renommiertesten Insolvenzverwalter Deutschlands mitteilt, ist das ehemalige Denkmalschutzobjekt der Heritus-Gruppe an einen neuen Investor, eine Immobiliengesellschaft aus Hannover verkauft worden. Die Kanzlei teilt weiter mit, dass von dem neuen Investor geplant ist, nach dem Stillstand auf der Baustelle durch die Insolvenz des vormaligen Eigentümers, einer Gesellschaft der Heritus-Gruppe, die Bauarbeiten zur Fertigstellung wieder aufzunehmen.

Stefan Helmbrecht (http://de.slideshare.net/stefanhelmbrecht/presentations) erläutert hierzu: „Das Denkmalschutzobjekt umfasste 26 Eigentumswohnungen unterschiedlicher Größe, die im Zeitraum November 2008 bis Juni 2009 von der Heritus-Gruppe, am Markt platziert wurden. Obwohl der Generalunternehmer durch einen Pauschalfestpreisvertrag auch im Falle einer Insolvenz an seinen Vertrag gebunden war, ein Großteil der Käufer an den Kaufverträgen trotz der Insolvenz festhalten wollte, die finanzierenden Banken der Käufer ihre Kreditverträge einhalten und die Kaufpreisraten nach Sanierungsfortschritt überweisen wollten, gelang es dem Insolvenzverwalter und den Kunden trotz größter Bemühungen nicht, die das Objekt finanzierende Bank finanzierende Bank zu einem Weiterbau zu bewegen.“

Stefan Helmbrecht ergänzt: „Der neue Investor hat anscheinend einige Kaufverträge mit Kunden übernommen und verkauft derzeit die wieder frei gewordenen Wohnungen, da jetzt, nach dieser langen Verzögerung dann verständlicherweise doch einige Kunden abgesprungen sind. Die Kunden im Objekt „Residenz am Bolongaropalast“ waren zu einem überwiegenden Teil Eigennutzer, die an einer zügigen Fertigstellung Interesse hatten, da sie die Wohnungen selbst bewohnen wollten. Hier wurde leider eine große Chance vertan, trotz der Insolvenz die von meinem Unternehmen bereits begonnene Sanierung zügig fertigzustellen, was aufgrund des rechtlichen Rahmens und vor allem durch die engagierte und kompetente Mitarbeit des Insolvenzverwalters eigentlich einfach zu handhaben gewesen wäre. Ich wünsche dem neuen Investor viel Erfolg bei der Vermarktung der restlichen Wohneinheiten. Wie ich mittlerweile erfahren habe, hat dieser die Zusammenarbeit mit der damals von mir beauftragten Maklergesellschaft wieder aufgenommen, die das Objekt in kurzer Zeit am Markt platziert hatte. Es handelt sich hierbei um eine der renommiertesten Maklergesellschaften im Rhein-Main Gebiet. Aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass die restlichen Einheiten dieses wunderschönen Denkmalschutzobjekt zügig am Markt platziert werden und die Sanierung dann wieder aufgenommen wird.“

Mehr über Stefan Helmbrecht sowie die ausführliche Stellungnahme zu dem Denkmalschutz-Objekt „Residenz am Bolongaropalast“ finden Sie unter http://stefan-helmbrecht.com/index.php/stefan-helmbrecht-pressemitteilungen/2-uncategorised/175-stefan-helmbrecht-begruesst-den-verkauf-des-denkmalschutz-objekts-residenz-am-bolongaropalast-in-frankfurt.html.

Stefan Helmbrecht

0178-1437489

P 5, 16

68161 Mannheim

info@stefan-helmbrecht.com

http://de.linkedin.com/in/stefanhelmbrecht

Stefan Helmbrecht gründete im Jahr 1996 eine Immobilienentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eines der umsatzstärksten und renommiertesten Immobilienunternehmen Deutschlands im Segment denkmalgeschützter Immobilien. Insgesamt wurden bis heute 152 Denkmalschutzobjekte mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen fertiggestellt und an Investoren und deren Mieter oder an Eigennutzer übergeben.

Das von Stefan Helmbrecht realisierte und projektierte Gesamt-Investitionsvolumen betrug bisher 242.000.000 Millionen Euro. Stefan Helmbrecht ist heute überwiegend als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er die Immobilien-Aktivitäten diverser namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Bernd Fuhlert: Was ist ACTA und warum wird es von so vielen Usern abgelehnt?

Datenschutzexperte Bernd Fuhlert fasst die Diskussion um das ACTA-Abkommen zusammen, indem es um Mindeststandards von Schutzrechten des geistigen Eigentums geht

(Düsseldorf) Der Copy-Right Pakt ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) erregt schon lange die Gemüter. Durch das ACTA-Abkommen sollen Markenpiraterie und Urheberrechtsverletzungen nationenübergreifend bekämpft werden. Doch die Gegenwehr ist groß. Hauptargumente der Kritiker: Verletzung des Datenschutzes und der Privatsphäre der User. So könnten nach ACTA Dritte wie Provider der Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet werden, Urheber- und Markenrechtsverletzungen nachzugehen. „Die staatliche Aufsichtspflicht Marken- und Urheberrechte zu wahren, würden damit privatisiert“, subsumiert Bernd Fuhlert (http://www.berndfuhlert.de), Vorstand der DATATREE AG, der sich bereits seit Jahren mit Fragen des Datenschutzes und des Haftungsmanagements auseinandersetzt.

Des Weiteren befürchten Kritiker, dass ACTA ein Überwachungsregime im Internet etabliert, um die Interessen von Markenbesitzern und Urheberrechten über Gebühr und auf aggressive Weise zu schützen. In seiner ursprünglichen Fassung sah das Abkommen vor, Provider strafrechtlich belangen zu können, wenn ihre Kunden die Infrastruktur von Firmen für den illegalen Austausch urheberrechtlich geschützter Daten wie Musik und Filme nutzen. Datenschutz-Experte Bernd Fuhlert dazu: „Auch die nach ersten Nutzer-Protesten geänderte, jetzt vorliegende Fassung könnte ähnliche Vorgehensweisen zulassen.“ Das steht zwar nicht mehr so expressis verbis im ACTA-Vertrag. Providern werden keine Überwachungs-Verpflichtungen auferlegt, es werden auch keine neuen Straftatbestände eingeführt. Allerdings lassen ungenaue Formulierungen im Vertrag Befürchtungen zu, dass solche Kontrollen und Sanktionen nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind. Dazu beigetragen haben die Umstände, mit denen dieser Vertrag zwischen der EU, den USA, Japan und acht weiteren Staaten ausgehandelt wurde. Am Verhandlungstisch saßen neben Politikern ausschließlich Unternehmensvertreter sowie die Filmindustrie Hollywoods. „Zudem wurde der EU-Beschluss zur Ratifizierung von ACTA in einer nicht öffentlichen Sitzung des Agrarausschusses gefasst, was wesentlich zum Misstrauen der Kritiker beigetragen hat“, merkt Bernd Fuhlert an. Bereits am 24.11.2011 hatte das EuGH in einem Fall richtungsweisend entschieden, dass eine Einschaltung von Providern und Social Media-Diensten zur Identifizierung von Urheberrechtsverletzungen nicht statthaft ist (EuGH, Az.: C-70/10). Fuhlert dazu: „Sollte das EU-Parlament ACTA nicht billigen, könnten die EU-Mitgliedstaaten, die den ACTA-Vertrag bereits ratifiziert haben, mit Verweis darauf die Ratifizierung aussetzen.“

Signalwirkung dürften die letzten Wasserstandsmeldungen geben: Verschiedene Ausschüsse empfahlen, das ACTA-Abkommen im Europaparlament zu stoppen. Nun wird sich im Juli zeigen, wie die Abgeordneten abstimmen. Aber selbst mit dem Ende von ACTA sind die Bestrebungen für eine Verschärfung von Maßnahmen gegen Urheberrechtsverletzungen nicht vom Tisch. Im Herbst steht die Novellierung der EU-Richtlinie zur Durchsetzung geistiger Eigentumsrechte (IPRED) an. „Es bleibt abzuwarten, ob bei einem Scheitern von ACTA, in dieser neuen Fassung, nicht doch einige Aspekte aus dem ACTA-Abkommen Eingang in diese Novellierung finden“, kommentiert Bernd Fuhlert. Der Autor veröffentlicht regelmäßig zu den Themen Datenschutz, Haftungsmanagement sowie anderen rechtlichen Fragen im IT-Kontext. Vernetzen Sie sich mit Bernd Fuhlert und steigen Sie in die Diskussion um aktuelle Themen mit ein: https://plus.google.com/112257226637537553096/

Bernd Fuhlert
Datatree AG
Heubesstraße 10
40597 Düsseldorf

Tel: +49 (0) 211-5989471
Fax: +49 (0) 211-59894780

office@datatree.eu
http://www.datatree.eu

Bernd Fuhlert steht für Expertise in denBereichen Datenschutz und Haftungsmanagement (Compliance). Bernd Fuhlert ist als Marketingexperte mit profunden Kenntnissen der juristischen Landschaft stets auf dem neuesten Stand. Als Freier Dozent ist Bernd Fuhlert unter anderem an der Universität Duisburg/Essen, an der FOM Hochschule sowie an weiteren renommierten Institutionen tätig. Herr Fuhlert verfügt über TÜV-Zertifizierungen als Datenschutzbeauftragter sowie als Datenschutzauditor und ist somit ein ausgewiesener und verlässlicher Fachmann in allen Fragen rund um § 11 BDSG-Audits. Bernd Fuhlert ist als externer Datenschutzbeauftragter renommierter Unternehmen bestellt und verfügt über ein breites Netzwerk an Partnern und Kontakten.

eDates: Tipps für ein perfektes erstes Date

eDates: Tipps für ein perfektes erstes Date

Vor jedem ersten Date sind Mann und Frau nervös. Dabei gibt es hilfreiche Tipps, die das Date zum Erfolg machen

(München) Singles, die sich über Datingportale wie eDates kennenlernen, schreiben sich häufig Nachrichten, nach einigen Tagen folgt ein Telefonat und dann wird das erste Date vereinbart. Die Nervosität steigt kurz vor dem Date ins Unermessliche, denn die Angst vor mangelndem Gesprächsstoff kennt wohl jeder. Damit jedoch das Date mit dem Flirt-Partner nicht zu einer verschwiegenen Veranstaltung verkommt, gilt es, auf einige Tipps zu achten.

Wenn es zu einem Date kommt, sind sich die Singles schon sympathisch und haben bereits über Singleportale wie eDates erste Unterhaltungen geführt. Die Sorge, dass man sich dann im Date nichts mehr zu sagen hat, ist groß. Dabei kann schon die Wahl der Location helfen, Gesprächsthemen zu finden. So empfiehlt sich für das erste Date der Besuch eines kleinen Musikkonzerts oder eines Straßenfestes. So können sich die Singles über das Geschehen um sie herum unterhalten. Auflockernd ist auch die Verbindung von aktuellem Tagegeschehen und persönlicher Erfahrung. Zu Rekord-Staus auf den Autobahnen kann man dem Flirt-Partner seine eigene kuriose Staugeschichte erzählen. Besonders interessant sind für beide Singles die Themen Reise und Beruf. So können die Flirt-Partner einander besser kennenlernen und erfahren so schon persönliche Eindrücke vom Gegenüber. Erfragt werden sollten auch die Hobbies des Date-Partners, die nicht im Flirt-Profil von Dating-Seiten wie eDates aufgeführt wurden - vielleicht gibt es Überschneidungen und es entwickelt sich die Möglichkeit, das gemeinsame Hobby zusammen zu praktizieren. Wenn dann doch mal der Gesprächsstoff ausgeht, hilft ein Wechsel in eine andere Bar oder persönliche Fragen. Bei einem Date will man sich ja schließlich näher kennenlernen.

Beim Online Premium Dating Club eDates haben bereits zahlreiche Singles einen Partner gefunden. eDates überzeugt durch eine aktive Community und einem weiblichen Mitgliederanteil von 60%. Die Zielgruppe von eDates sind attraktive und erfolgreiche Menschen jeden Alters. Weitere Informationen über eDates gibt es unter http://www.facebook.com/eDatesDE. Die kostenlose und unverbindliche Registrierung finden Interessierte unter http://www.edates.de.

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Montag, 15. Oktober 2012

flirt-fever: So klappt es mit dem Online-Flirt

Online-Dating boomt in Deutschland. Mit ein paar Tipps und Tricks erhöhen Singles ihre Flirt-Chancen

(Schönebeck) Die Temperaturen sinken und das Bedürfnis nach einem Partner, der Wärme und Geborgenheit gibt, steigt bei vielen Singles. Viele Alleinstehende versuchen ihr Glück bei Singlebörsen wie flirt-fever (http://www.flirt-fever.de), die bereits rund vier Millionen Mitglieder zählt. Um bei dieser großen Anzahl von Singles den richtigen Partner zu finden, sollten Singles auf einige Dating-Tipps achten.

Datingportale wie flirt-fever haben einen großen Vorteil: Sie sind einfach zu bedienen und der Kontakt zu anderen Singles ist innerhalb kürzester Zeit möglich. Bevor man jedoch mit dem Flirten beginnt, sollte man sich bewusst machen, was für eine Art Beziehung man wünscht. Dies formuliert man am besten klar in seinem Flirt-Profil. Bei flirt-fever können die Mitglieder neben der Angabe von vorausgewählten Charaktereigenschaften sich auch in eigenen Worten beschreiben. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist natürlich das Profilfoto. Singles wählen am besten ein vorteilhaftes, aber kein geschöntes Foto für das flirt-fever-Profil. Auch der Profiltext sollte absolut ehrlich sein – sonst gibt es ein böses Erwachen beim realen Date.

Die Liebe auf den ersten Blick (oder Klick) kann es zwar auch bei flirt-fever geben, dennoch sollten Singles ruhig mehrgleisig fahren und mehrere interessante Singles kontaktieren. Singles sollten in jedem Fall aktiv nach einem Partner suchen – nicht immer wird man von Mr. oder Mrs. Right gefunden! Wenn man dann einen interessanten Flirt-Partner z.B. bei flirt-fever gefunden hat, sollte man das reale Treffen nicht zu lange aufschieben, sonst steigen die Erwartungen ins Unermessliche. Ehrlichkeit, realistische Ansprüche und Offenheit für neues – das sind beim Flirten auf Datingportalen wie flirt-fever die obersten Maximen.

Mit mehr als vier Millionen Mitgliedern zählt flirt-fever zu den beliebtesten Singlebörsen in Deutschland. Seit 2001 online, haben bereits zahlreiche Singles ihr Liebesglück bei flirt-fever gefunden. Die flirt-fever Mitglieder bilden eine aktive Community. Weitere Informationen zu flirt-fever finden Sie auch unter http://www.facebook.com/flirtfever.

Prebyte Media GmbH

Friedrichstraße 55

39218 Schönebeck

(0) 1805 / 452 763

presse@flirt-fever.de

http://www.flirt-fever.de

Die Prebyte Media GmbH betreibt mit flirt-fever eine der erfolgreichsten Singlebörsen Deutschlands. flirt-fever verzeichnet über vier Millionen Nutzer, insbesondere in der Altersgruppe zwischen 20 und 40, und täglich zahlreiche Neuanmeldungen. flirt-fever ist auch bei Twitter @flirtfever vertreten. Seit Juni 2012 bietet flirt-fever mit dem Flirt-Wiki zudem eine zentrale Wissenssammlung zu den Themen Flirten, Dating und Liebe.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Flirten zur Wiesn: flirt-fever ist im Oktoberfest-Fieber

Das größte Volksfest der Welt reißt auch die flirt-fever Nutzer mit

(Schönebeck) Strahlender Sonnenschein, volle Zelte und Dirndl wohin man schaut – das Münchener Oktoberfest zieht aktuell wieder zahlreiche Menschen in die bayerische Landeshauptstadt. Mit dabei sind auch viele flirt-fever-Mitglieder, die sich über die beliebte Datingplattform (http://www.flirt-fever.de) zum Date auf der Wiesn verabredet haben.

Wenn Männer in zünftigen Lederhosen und Frauen in offenherzigen Dirndls feiern und Bier trinken, dann heißt es wieder „O zapt’is!“ und das Münchener Oktoberfest hat seine Pforten geöffnet. Dabei wird dort nicht nur gefeiert – das Oktoberfest ist auch einer der Dating-Hotspots des Jahres! Während viele zwischenmenschliche Beziehungen von kurzer und langer Dauer dort entstehen, verabreden sich immer mehr flirt-fever-Mitglieder gezielt auf dem Oktoberfest für ein erstes Date. Mitglied Thorsten L. berichtet von seinem Date: „Das Oktoberfest ist für ein Date perfekt! Die ausgelassene Stimmung lockert das Date direkt auf. Außerdem kann man die Frau am Schießstand direkt beeindrucken und ganz ungezwungen erste kleine Geschenke machen“. Im Bierzelt angekommen, fällt der Dialog wegen der großen Lautstärke schwer, dafür rückt man jedoch schnell eng zusammen. „Das Feiern im Zelt war der absolute Höhepunkt. Wir sind uns direkt nah gekommen – wenn die Chemie stimmt, ist das ein tolles Erlebnis!“. Der Vorteil von flirt-fever: Die Singles können sich vor dem ersten Date bereits online kennenlernen und wissen in etwa, ob der Flirt-Partner in Zukunft auch ein fester Partner sein kann.

Während des Oktoberfestes erlebt die flirt-fever-Webseite http://www.flirt-fever.de besonders viele Zugriffe von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets aus dem Süden Deutschlands. Viele Singles sprechen sich so noch schnell vor dem Date ab und können dank flirt-fever schöne Stunden als Singles auf dem größten und bekanntesten Volksfest der Welt verbringen und am Ende vielleicht gemeinsam als Paar wieder verlassen.