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Donnerstag, 10. April 2014

Revolvermänner GmbH startet neue Datenschutz-Marke Deutsche Digital

Die Revolvermänner GmbH bietet ab sofort Dienstleistungen und Beratung im Bereich der Compliance und IT-Security an

(Düsseldorf) Der Marktführer für strategisches Online-Reputationsmanagement, die Revolvermänner GmbH, hat sein Angebot ausgeweitet und bietet ab sofort unter der Marke „Deutsche Digital“ umfangreiche Services im Bereich Datenschutz, Compliance und IT-Security an. Interdisziplinäre Teams, externe Datenschutzbeauftragte sowie Seminare und Workshops gewährleisten das Erfüllen der umfangreichen Compliance-Anforderungen, z.B. im Datenschutz und der IT-Sicherheit.

Deutsche Digital setzt in der täglichen Arbeit auf ausgewiesene Experten aus den Bereichen Digitale Kommunikation, IT-Forensikern, Datenschutzexperten und spezialisierte Fachanwälten aus dem Informationstechnologierecht. Unternehmen können unter http://www.deutsche-digital.net kostenlose CheckUps in den Bereichen Datenschutz, IT-Security und Social Media anfordern. Je nach Aufgabenstellung stellt Deutsche Digital den Unternehmen einen externen Datenschutzbeauftragten, identifiziert und schließt Sicherheitslücken in den IT-Systemen und bildet Führungskräfte und Mitarbeiter in den Bereichen Datenschutz, Compliance und Social Media weiter. „Mit Deutsche Digital haben wir ein Produkt entwickelt, welches sich eng an den heute strengen Sicherheitsanforderungen auf allen Unternehmensebenen orientiert und Unternehmen die Chance gibt, das eigene Haftungsrisiko zu minimieren sowie Gefahren vom Unternehmen abzuwenden“, erklärt Bernd Fuhlert, Geschäftsführer der Revolvermänner GmbH und verantwortlich für die Marke Deutsche Digital.

Zu den Services von Deutsche Digital und der Revolvermänner GmbH zählt auch der erste deutsche Social Media-Krisensimulator. Unter realitätsnähen Bedingungen werden Unternehmen und Kommunikationsverantwortliche auf ihre Reaktionsfähigkeit im Falle einer Social Media-Krisen getestet und anschließend optimal auf mögliche echte Krisenszenarien vorbereitet. Weitere Informationen über den Social Media-Krisensimulator finden Sie hier: http://www.shitstormsimulation.de.

Revolvermänner GmbH
Schiess-Straße 44a
40549 Düsseldorf
Ansprechpartner: Bernd Fuhlert
Tel +49 211 52 06 36 – 0
Fax +49 211 52 06 36 – 15
kontakt@revolvermaenner.com
http://www.revolvermaenner.com


Die Revolvermänner GmbH ist Marktführer für Reputationsmanagement in Deutschland. Der ganzheitliche Ansatz der Revolvermänner GmbH analysiert, schützt und steuert die Reputation ihrer Klienten, im Web als auch offline. Die internationalen Klienten der Revolvermänner GmbH sind sowohl KMU, als auch börsennotierte Konzerne, politische Parteien und Personen des öffentlichen Interesses. Das Produktportfolio der Revolvermänner GmbH ist einzigartig, da der strategische Ansatz zu branchenspezifischen Dienstleistungspaketen weiterentwickelt wurde.

Freitag, 4. Oktober 2013

Bernd Fuhlert: Warum Datenschutz gerade für Kinder so wichtig ist!

Bernd Fuhlert, Experte für Datenschutz und IT-Sicherheit über die Notwendigkeit von Datenschutz zur Vorbeugung von Cybermobbing.

(Düsseldorf) Kinder und Jugendliche werden zunehmend Opfer von Internet-Mobbing, auch Cybermobbing genannt. Für die Opfer können die Internetattacken fatale Folgen haben. Kinder und Jugendliche sind in der Folge häufig bedrückt, ungewöhnlich schweigsam oder nervös und angespannt. „Viele von ihnen leiden unter schwerwiegenden psychischen, psychosomatischen und sozialen Folgen wie beispielsweise Schlaf- und Lernstörungen, Schulangst und Depression. Selbst Fälle von Selbstmorden sind inzwischen bekannt“, weiß Bernd Fuhlert als Datenschutz- und IT-Sicherheitsexperte (https://plus.google.com/112257226637537553096).

Auf dem Schulhof einem missliebigen Klassenkameraden zu schikanieren ist längst nicht mehr die einzige Möglichkeit der Machtdemonstration. „Vielfach ist das subtilere Cybermobbing zur direkten Waffe geworden“, konstatiert Bernd Fuhlert. Kinder und Jugendliche nutzen immer häufiger das Internet und web-fähige Mobiltelefone, um über soziale Netzwerke wie “Facebook“ und Online Chats wie „Knuddels“  ihre Opfer bloßzustellen und zu diffamieren. Die Anlässe dazu sind vielfältig und klingen für die Erwachsenenwelt teilweise  banal: Äußere Merkmale wie Kleidung oder sozialer Status, aber auch das individuelle Verhalten in der Klassengemeinschaft, wie vermeintliches Strebertum können Anlass für Cyber-Attacken sein.

Gegenüber der direkten körperlichen Machtdemonstration ist der sogenannte Multiplikatoreffekt des Cybermobbings besonders perfide, denn Cybermobbing hat keine zeitliche Begrenzung und erfordert keinen direkten Kontakt zum Opfer. Eine unbekannte Zahl von Internet-Nutzern kann Anschuldigungen, Videos und Fotos verfolgen, sie kommentieren und beliebig häufig weiter verbreiten. Hinzu kommt, dass veröffentlichte Inhalte in Suchmaschinen wie Google indexiert und dort nachhaltig – für jeden sichtbar – zum Namen des Opfers gelistet werden.

Insbesondere Eltern haben oft keine Vorstellung davon, was Cybermobbing bedeutet und welche Prävention durch den richtigen Umgang mit privaten Daten möglich ist. „Hier müssen sie von staatlichen Stellen für das Thema sensibilisiert werden. Schulen und verstärkt zu gründende kommunale Einrichtungen sind aufgefordert, Kindern sowie Jugendlichen konkrete  Hilfe und Aufklärung bei laxem Umgang mit den eigenen Daten anzubieten“, fordert Bernd Fuhlert und hält darüber hinaus fest: „ Insbesondere sollten Informationen über die Folgen fester Bestandteil  des Schulunterrichtes werden – auch schon in der Grundschulen, wenn möglich.“

Bernd Fuhlert ist Vorstand der Datatree AG und berät Unternehmen und hält Vorträge an Universitäten sowie Schulen in den Bereichen Datenschutz, IT-Sicherheit und Cyber-Compliance. In seiner täglichen Arbeit mit Big Data beschäftigt sich Bernd Fuhlert immer wieder mit Fragen wie „Wem gehören Daten?“ und „Wer darf Daten wie verwerten?“. Neben seiner Tätigkeit bei der Datatree AG ist Bernd Fuhlert auch regelmäßig als Autor des privacyblog (http://www.privacyblog.de/author/bernd) aktiv und bloggt über verschiedene Facetten der Cyber-Compliance.

Bernd Fuhlert
Datatree AG
Heubesstraße 10
40597 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211-5989471

Fax: +49 (0) 211-59894780

office@datatree.eu


Bernd Fuhlert ist Vorstand des Datenschutzunternehmens Datatree AG und steht für Expertise in den Bereichen Datenschutz und Haftungsmanagement (Compliance). Bernd Fuhlert ist als Marketingexperte mit profunden Kenntnissen der juristischen Landschaft stets auf dem neuesten Stand. Als Freier Dozent ist Bernd Fuhlert unter anderem an der Universität Duisburg/Essen, an der FOM Hochschule sowie an weiteren renommierten Institutionen tätig. Herr Fuhlert verfügt über TÜV-Zertifizierungen als Datenschutzbeauftragter sowie als Datenschutzauditor und ist somit ein ausgewiesener und verlässlicher Fachmann in allen Fragen rund um § 11 BDSG-Audits. Bernd Fuhlert ist als externer Datenschutzbeauftragter renommierter Unternehmen bestellt und verfügt über ein breites Netzwerk an Partnern und Kontakten.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Bernd Fuhlert: Datenschutz und IT Security bei Big Data-Projekten wichtiger denn je


Bernd Fuhlert, Experte für Datenschutz und IT-Sicherheit zu den Herausforderungen von Unternehmen im Bereich Cyber-Compliance

(Düsseldorf) Unternehmen sehen sich heutzutage einer nie dagewesen Menge an Daten gegenüber. Allein 2011 wuchs das weltweite Datenvolumen um 1,8 Zettabyte – eine Zahl mit 21 Nullen. Zum Vergleich: In einem Exabyte, einer Einheit unter Zettabyte, findet ein ca. 36.000 Jahre langes Video in HD-Qualität Platz. Und dieses Volumen wächst täglich weiter. Für Unternehmen ergeben sich aus diesen Daten große Chancen, „aber auch erhebliche Risiken“, wie Compliance-Experte Bernd Fuhlert anmerkt. Unter dem Begriff „Big Data“ werden diese Daten mit Spezialprogrammen analysiert und weiterverwertet.

Big Data soll die Datenflut nutzbringend verknüpfen, um durch die Bearbeitung aussagefähige Analysen erstellen und valide Prognosen für die Zukunft treffen zu können. So nutzen bspw. Supermarktketten Big Data in Form von Wetter- und Bon-Daten, um der Nachfrage nach bestimmten Produkten in bestimmten Gebieten gezielt nachzukommen. Zu den breiten Anwendungsfeldern von  Big Data im Internet gehören u.a. Online-Shops. Mit Big Data können diese dann erkennen an welchen Stellen Kunden den eigenen Shop verlassen, welche Produkte am häufigsten angeklickt werden und wie die eigene Kundschaft finanziell gestellt ist. „Hinter Big Data-Datenverarbeitungsprozessen steht das Ziel, die Produktivität zu verbessern und Umsätze zu erhöhen“, sagt Datenschutzexperte Bernd Fuhlert. Angesichts der riesigen Datenmengen und der erforderlichen Geschwindigkeit müssen die Datensammlungs- und Verarbeitungsprozesse automatisiert erfolgen. Viele Unternehmen verarbeiten Big Data daher auch mit Hilfe von Cloud-Systemen. „Diese automatische Bearbeitung von Big Data stellt viele Unternehmen jedoch vor technische und vor allem datenschutzrechtliche Probleme“, betont Bernd Fuhlert und fügt an: „Cyber-Compliance, gerade im Bereich Big-Data und Cloud-Computing, wird von vielen Unternehmen und Dienstleistern noch immer sträflich vernachlässigt“. Bernd Fuhlert merkt an, dass die Gefahr von Hacker-Angriffen, Wirtschaftsspionage und dem Ausspähen von sensiblen Persönlichkeitsdaten steigt. Durch Big Data stehen völlig andere und wie viel tiefgreifendere Persönlichkeitsprofile von Betroffenen zur Verfügung, als dies von Jahren möglich war „Die Folgen eines solchen Angriffes sind aus rechtlicher Sicht und mit Blick auf die Reputation fatal. Unternehmen, die durch Big Data Erkenntnisse gewinnen wollen, müssen die Themen Datenschutz, Cyber-Compliance und IT-Sicherheit im Allgemeinen äußerst ernst nehmen“, so Bernd Fuhlert weiter.

Bernd Fuhlert ist Vorstand der Datatree AG und berät Unternehmen in den Bereichen Datenschutz, IT-Sicherheit und Cyber-Compliance. In seiner täglichen Arbeit mit Big Data beschäftigt sich Bernd Fuhlert immer wieder mit Fragen wie „Wem gehören Daten?“ und „Wer darf Daten wie verwerten?“. Neben seiner Tätigkeit bei der Datatree AG ist Bernd Fuhlert auch regelmäßig alsAutor des privacyblog aktiv und bloggt über verschiedene Facetten der Cyber-Compliance.

Bernd Fuhlert
Datatree AG
Heubesstraße 10
40597 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211-5989471
Fax: +49 (0) 211-59894780
office@datatree.eu
http://www.datatree.eu

Bernd Fuhlert ist Vorstand des Datenschutzunternehmens Datatree AG und steht für Expertise in den Bereichen Datenschutz und Haftungsmanagement (Compliance). Bernd Fuhlert ist als Marketingexperte mit profunden Kenntnissen der juristischen Landschaft stets auf dem neuesten Stand. Als Freier Dozent ist Bernd Fuhlert unter anderem an der Universität Duisburg/Essen, an der FOM Hochschule sowie an weiteren renommierten Institutionen tätig. Herr Fuhlert verfügt über TÜV-Zertifizierungen als Datenschutzbeauftragter sowie als Datenschutzauditor und ist somit ein ausgewiesener und verlässlicher Fachmann in allen Fragen rund um § 11 BDSG-Audits. Bernd Fuhlert ist als externer Datenschutzbeauftragter renommierter Unternehmen bestellt und verfügt über ein breites Netzwerk an Partnern und Kontakten.


Dienstag, 16. Oktober 2012

Bernd Fuhlert: Was ist ACTA und warum wird es von so vielen Usern abgelehnt?


Datenschutzexperte Bernd Fuhlert fasst die Diskussion um das ACTA-Abkommen zusammen, indem es um Mindeststandards von Schutzrechten des geistigen Eigentums geht

(Düsseldorf) Der Copy-Right Pakt ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) erregt schon lange die Gemüter. Durch das ACTA-Abkommen sollen Markenpiraterie und Urheberrechtsverletzungen nationenübergreifend bekämpft werden. Doch die Gegenwehr ist groß. Hauptargumente der Kritiker: Verletzung des Datenschutzes und der Privatsphäre der User. So könnten nach ACTA Dritte wie Provider der Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet werden, Urheber- und Markenrechtsverletzungen nachzugehen. „Die staatliche Aufsichtspflicht Marken- und Urheberrechte zu wahren, würden damit privatisiert“, subsumiert Bernd Fuhlert (http://www.berndfuhlert.de), Vorstand der DATATREE AG, der sich bereits seit Jahren mit Fragen des Datenschutzes und des Haftungsmanagements auseinandersetzt.

Des Weiteren befürchten Kritiker, dass ACTA ein Überwachungsregime im Internet etabliert, um die Interessen von Markenbesitzern und Urheberrechten über Gebühr und auf aggressive Weise zu schützen. In seiner ursprünglichen Fassung sah das Abkommen vor, Provider strafrechtlich belangen zu können, wenn ihre Kunden die Infrastruktur von Firmen für den illegalen Austausch urheberrechtlich geschützter Daten wie Musik und Filme nutzen. Datenschutz-Experte Bernd Fuhlert dazu: „Auch die nach ersten Nutzer-Protesten geänderte, jetzt vorliegende Fassung könnte ähnliche Vorgehensweisen zulassen.“ Das steht zwar nicht mehr so expressis verbis im ACTA-Vertrag. Providern werden keine Überwachungs-Verpflichtungen auferlegt, es werden auch keine neuen Straftatbestände eingeführt. Allerdings lassen ungenaue Formulierungen im Vertrag Befürchtungen zu, dass solche Kontrollen und Sanktionen  nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind. Dazu beigetragen haben die Umstände, mit denen dieser Vertrag zwischen der EU, den USA, Japan und acht weiteren Staaten ausgehandelt wurde. Am Verhandlungstisch saßen neben Politikern ausschließlich Unternehmensvertreter sowie die Filmindustrie Hollywoods. „Zudem wurde der EU-Beschluss zur Ratifizierung von ACTA in einer nicht öffentlichen Sitzung des Agrarausschusses gefasst, was wesentlich zum Misstrauen der Kritiker beigetragen hat“, merkt Bernd Fuhlert an. Bereits am 24.11.2011 hatte das EuGH in einem Fall richtungsweisend entschieden, dass eine Einschaltung von Providern und Social Media-Diensten zur Identifizierung von Urheberrechtsverletzungen nicht statthaft ist (EuGH, Az.: C-70/10). Fuhlert dazu: „Sollte das EU-Parlament ACTA nicht billigen, könnten die EU-Mitgliedstaaten, die den ACTA-Vertrag bereits ratifiziert haben, mit Verweis darauf die Ratifizierung aussetzen.“

Signalwirkung dürften die letzten Wasserstandsmeldungen geben: Verschiedene Ausschüsse empfahlen, das ACTA-Abkommen im Europaparlament zu stoppen. Nun wird sich im Juli zeigen, wie die Abgeordneten abstimmen. Aber selbst mit dem Ende von ACTA sind die Bestrebungen für eine Verschärfung von Maßnahmen gegen Urheberrechtsverletzungen nicht vom Tisch. Im Herbst steht die Novellierung der EU-Richtlinie zur Durchsetzung geistiger Eigentumsrechte (IPRED) an. „Es bleibt abzuwarten, ob bei einem Scheitern von ACTA, in dieser neuen Fassung, nicht doch einige Aspekte aus dem ACTA-Abkommen Eingang in diese Novellierung finden“, kommentiert Bernd Fuhlert. Der Autor veröffentlicht regelmäßig zu den Themen Datenschutz, Haftungsmanagement sowie anderen rechtlichen Fragen im IT-Kontext. Vernetzen Sie sich mit Bernd Fuhlert und steigen Sie in die Diskussion um aktuelle Themen mit ein: https://plus.google.com/112257226637537553096/ 

Bernd Fuhlert
Datatree AG
Heubesstraße 10
40597 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211-5989471
Fax: +49 (0) 211-59894780


Bernd Fuhlert steht für Expertise in denBereichen Datenschutz und Haftungsmanagement (Compliance). Bernd Fuhlert ist als Marketingexperte mit profunden Kenntnissen der juristischen Landschaft stets auf dem neuesten Stand. Als Freier Dozent ist Bernd Fuhlert unter anderem an der Universität Duisburg/Essen, an der FOM Hochschule sowie an weiteren renommierten Institutionen tätig. Herr Fuhlert verfügt über TÜV-Zertifizierungen als Datenschutzbeauftragter sowie als Datenschutzauditor und ist somit ein ausgewiesener und verlässlicher Fachmann in allen Fragen rund um § 11 BDSG-Audits. Bernd Fuhlert ist als externer Datenschutzbeauftragter renommierter Unternehmen bestellt und verfügt über ein breites Netzwerk an Partnern und Kontakten.