Fast eine halbe Million Rentner in Deutschland
waren 2012 auf Grundsicherung angewiesen. Mit LiquityFirst können
Selbstständige und Freiberufler bereits heute für das Alter vorsorgen
(Reilingen) Immer mehr Rentner geraten in die Altersarmut,
2012 waren laut Spiegel Online rund 465.000 auf die Grundsicherung angewiesen. „Diese
Meldung sorgte für Ernüchterung, unterstreicht sie doch die These, dass es den
Deutschen gut geht, so lange sie nicht in Rente sind“, sagt Günther Girolami,
Entwickler des Investment-Modells LiquityFirst, und weiter: „Denn beim Schritt
in die Rente können nur noch wenige ihren Lebensstandard halten – vor allem
Freiberufler und Selbstständige müssen kämpfen“. Mit LiquityFirst (http://de.slideshare.net/LiquityFirst) hat Günther Girolami ein Konzept entwickelt,
mit dem Selbstständige und Freiberufler Sofort-Liquidität und im Alter eine
attraktive Zusatzrente erhalten.
Von den Rentenversicherungs-Trägern veröffentlichte Statistiken
zeigen alle gemeinsam ein großes Manko auf: Selbständige, Freiberufler und
Angestellte mit gehobenen Einkommen sind im Alter drastisch unterversorgt. Eine
unheilvolle Situation, die in der Gegenwart von den Betroffenen oft nicht oder
zu spät realisiert wird. „Häufig fehlt das Bewusstsein für die Notwendigkeit
der Altersvorsorge oder man schiebt diese Sache vor sich her, nach dem Motto:
In den nächsten Wochen will man sich darum kümmern“, sagt Günther Girolami,
Geschäftsführer der IHGE GmbH und Entwickler von LiquityFirst. „Aber da es
keine akuten Schmerzen verursacht, wird die Lösung dieses gravierenden
Problems, auch weiterhin vor sich hergeschoben“, so Günther Girolami weiter.
Dabei wird jedoch eins vergessen: je später die Vorsorge-Lücke angegangen wird,
desto höher fällen später die Monatsbeiträge aus. Immer mehr besteht die
Gefahr, dass man im Rentenalter noch dazu verdienen muss, anstatt diesen
dritten, arbeitsfreien Lebensabschnitt zu genießen.
Nicht selten kämpfen Freiberufler und Selbstständige mit einem
weiteren Problem: Mangelnde Liquidität. Liquidität ist bekanntlich der
Blutkreislauf einer jeden Volkswirtschaft, jedes Unternehmens und jeder
Privatperson. Wenn Liquidität fehlt, sei es im Rentenalter oder schon heute,
geht es den Betroffenen sehr schlecht. Untersuchungen haben ergeben, dass auch
die meisten Mittelständler über eine zu geringe Liquidität verfügen und deshalb
sehr anfällig für konjunkturelle Schwankungen ihrer Branche sind. Im
Bedarfsfall muss dann notwendige Liquidität teuer bei der Bank über Kredite
erlangt werden. Teuer auch deshalb, weil man sich dem Bankpartner noch mehr
ausliefern muss als bisher. Es ist durchaus kein Luxus, rechtzeitig für eine
Aufstockung seiner Betriebsmittel zu sorgen, sondern zeugt von
unternehmerischer Weitsicht. Liquidität geht immer vor. Erstmals ist es
gelungen, mit LiquityFirst eine Lösung für beide existenziell wichtigen
Anforderungen zu schaffen: Betriebsmittel-Kapital für die Gegenwart und
ausreichende Liquidität im Alter.
LiquityFirst ist ein Finanz-Immobilien-Produkt, das verschiedene
Assets kombiniert. Das Ergebnis ist die maßgeschneiderte Versorgung mit
Betriebsmittel- oder Investitionskapital in der Gegenwart und später im Alter mit
ausreichend Liquidität plus Vermögenswerte. Wenn Sie mehr über das neue Produkt
LiquityFirst erfahren möchten, besuchen Sie
die LiquityFirst-Webseite unter http://www.liquityfirst.de.
IHGE Gesellschaft mbH
Albert-Schweitzer-Straße 12
68799 Reilingen
Pressekontakt: Günther Girolami, Geschäftsführer
Tel.: 06205 / 20 47 887
Fax.:06205 / 92 20 97
LiquityFirst ist eine Marke der IHGE Gesellschaft mbH
und basiert auf über 25 Jahren Erfahrung als Investment Provider. LiquityFirst® steht
für das Schaffen von Sofort-Liquidität
und attraktiven Zusatzrenten im Alter. Die Die Idee: Kunden erhalten
Betriebsmittel-Kapital, welches sie für Investitionen, Kredittilgungen oder
anderes benötigen, in dem sie in eine Zusatzrente investieren.
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