Dienstag, 13. November 2012

flirt-fever: Ehrlich flirten währt am längsten


Eine US-Studie zeigt, dass viele Singles ihr Flirt-Profil häufig schönen. flirt-fever-Mitglieder sollten auf Auffälligkeiten achten

(Schönebeck) Forscher der US-Universitäten von Wisconsin-Madison und Cornell haben in einer Studie herausgefunden, dass viele Singles bei ihren Profilangaben gerne ein wenig flunkern. Auch wenn die Studie nur US-Datingportale betrifft – auch in Deutschland machen sich einige Singles größer, leichter oder interessanter. Mitglieder von http://www.flirt-fever.de sollten diesem Trend nicht folgen, denn einen Gefallen tut man sich damit nicht.

Besonders „beliebt“ sind Abweichungen bei Körpergröße, Gewicht, Figur und Alter. Statistiken belegen zwar, dass größere Männer bessere Datingchancen haben. Doch wer sich in seinem flirt-fever-Profil als Hüne ausgibt und in Wahrheit doch 15cm kleiner ist, wird bei einem realen Date schnell merken, dass diese Schummelei nicht hilfreich war. Gleiches gilt auch für abweichende Angaben beim Gewicht. Wer sich bei flirt-fever bspw. 5kg leichter macht in seinem Profil, der sollte bis zum Date diese auch tatsächlich abnehmen! Denn so wie man sich bei flirt-fever gibt, so wird man auch im realen Leben erwartet. Die amerikanischen Forscher haben auch herausgefunden, dass sich vor allem Männer auf Portalen wie flirt-fever gerne jünger machen. Ob Körpergröße, Gewicht oder Alter – falsche Angaben lassen ein reales Date meistens zum Flop werden, da dies bereits ernsthafte Vertrauensbrüche sind. Die Basis für eine ernsthafte Beziehung kann so nicht entstehen. Nett gemeint, aber in der Realität ebenfalls schädlich, ist es, dem Flirt-Partner bei flirt-fever durch angeblich gleiche Hobbies zu imponieren. Gibt sich ein Single-Mann z.B. als riesiger Fan von Autorennen zu erkennen und die Single-Frau sagt, dass dies auch ihre Leidenschaft wäre, kann die Einladung zu einem Renn-Wochenende für die flunkernde Frau eine Qual werden. Ehrlichkeit beim Online-Dating mit flirt-fever ist also Trumpf. Nur so sparen sich Singles unangenehme Dates und peinliche Situationen.

Mit mehr als vier Millionen Mitgliedern zählt flirt-fever zu den beliebtesten Singlebörsen in Deutschland. Seit 2001 ist flirt-fever am Dating-Markt etabliert. Zahlreiche Singles haben bereits ihr Liebesglück bei flirt-fevergefunden. Die flirt-fever Mitglieder bilden eine aktive, aufgeschlossene und offene Community. Gratis-Features wie der kostenlose flirt-fever Flirt-Chat erleichtern es zudem flirt-fever-Neulingen, sich in der Welt des Online-Datings zurechtzufinden.

Prebyte Media GmbH
Friedrichstraße 55
39218 Schönebeck
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Die Prebyte Media GmbH betreibt mit flirt-fever eine der erfolgreichsten Singlebörsen Deutschlands. flirt-fever verzeichnet über vier Millionen Nutzer, insbesondere in der Altersgruppe zwischen 20 und 40, und täglich zahlreiche Neuanmeldungen. flirt-fever ist auch bei Twitter @flirtfever vertreten. Seit Juni 2012 bietet flirt-fever mit dem Flirt-Wiki zudem eine zentrale Wissenssammlung zu den Themen Flirten, Dating und Liebe.

Montag, 12. November 2012

Amway European Entrepreneurship Report 2012 - Deutsche sehen berufliche Selbständigkeit als Zukunftsmodell


München, 12. November 2012 – Zum Auftakt der Gründerwoche 2012 veröffentlicht die Amway GmbH den jährlich erscheinenden European Entrepreneurship Report. Im Rahmen der Studie wurden Menschen in 16 europäischen Ländern zur beruflichen Selbständigkeit befragt. Die repräsentative Erhebung zeigt, was auch das derzeitige Rekordhoch der Selbständigenquote in Deutschland vermuten lässt: 84 Prozent der deutschen Befragten sind der Auffassung, dass berufliche Selbständigkeit in der modernen Arbeitswelt an Bedeutung gewinnen oder gleich wichtig wie heute bleiben wird. Damit schätzen die Befragten in Deutschland die Rolle der Selbständigkeit im modernen Arbeitsleben noch höher ein als der Durchschnitt der Befragten in Europa, der zu 78 Prozent von einer wachsenden oder gleichbleibenden Rolle im Arbeitsmarkt von morgen ausgeht.

Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung sind Hauptgründe für Selbständigkeit
Vor allem die Unabhängigkeit vom Arbeitgeber ist für die Befragten hierzulande (52%) ein wichtiger Aspekt, der für die Gründung eines eigenen Unternehmens spricht (europäischer Durchschnitt: 45%). „Flexible Arbeitszeiten und die berufliche Zukunft selbst gestalten zu können – das gewinnt für viele Menschen immer mehr an Attraktivität. Ein Großteil der Befragten nimmt Selbständigkeit daher als Zukunftsmodell im Arbeitsmarkt von morgen wahr“, bestätigt Dimitri van den Oever, Geschäftsführer der Amway GmbH. Außerdem fühlen sich die Deutschen durch die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung (46%) und zusätzliche Verdienstmöglichkeiten (35%) angesprochen. Die bessere Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf ist für ein Viertel der Befragten (24%) wichtig – und dies vor allem bei Frauen: Bei ihnen liegt die die Zustimmung um neun Prozent höher als bei Männern (Frauen: 28%, Männer: 19%). Europaweit gewinnt Selbständigkeit als Quelle zusätzlicher Verdienstmöglichkeiten an Bedeutung: ein Drittel (33%) der Befragten nennt ihn als Argument für eine Unternehmensgründung, in Rumänien (55%), Griechenland (48%) und Dänemark (47%) ist er überdurchschnittlich wichtig.

Vor allem jüngere Menschen wollen ihr eigener Chef sein
59 Prozent der Deutschen haben eine positive Einstellung zur Selbständigkeit. Im europäischen Vergleich sehen zwei von drei Befragten (69%) Selbständigkeit positiv, am höchsten ist die Zustimmung in Dänemark (85%), Frankreich (77%) und Großbritannien (75%). 27 Prozent der Befragten in Deutschland können sich vorstellen, ihr eigener Chef zu werden. Die 14 bis 29-jährigen Deutschen stehen einer Unternehmensgründung besonders aufgeschlossen gegenüber, in dieser Altersgruppe liegt das Selbständigenpotenzial bei 41 Prozent. Damit steigt das Gründungsinteresse der unter 30-Jährigen im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent (2011: 36%).

Flexibilität und Selbstbestimmung prägen die Wahrnehmung von Selbständigen
Vergleicht man die Fähigkeiten von Selbständigen mit denen von Arbeitnehmern, sind sich die Europäer einig, dass Selbständige dem Anforderungsprofil des Arbeitsmarkts der Zukunft besonders nahe kommen. Sie können laut Ansicht der Befragten selbst bestimmen wo sie arbeiten (45%), haben den Mut, neue Wege zu gehen (45%) und können ihre Zeit flexibler einteilen (40%). Drei Viertel (75%) der deutschen Studienteilnehmer sehen den Mut, neue Wege zu gehen als Merkmal, in dem sich Selbständige besonders von Angestellten unterscheiden. Auch eine örtliche und zeitliche Flexibilität (59% und 57%) nehmen deutsche Befragte überdurchschnittlich stark bei Unternehmern wahr.

Schlechte Wirtschaftslage verstärkt Wille zur Selbständigkeit
Als Hürde beim Schritt in die Selbständigkeit nennen zwei Drittel (69%) der befragten Deutschen fehlendes Startkapital. „Neben der Finanzierung ist die größte Herausforderung zur Förderung von Unternehmertum, die Wahrnehmung von Selbständigkeit zu verändern und die Aus- und Weiterbildung von Selbständigen zu stärken“, analysiert Andy Goldstein, Geschäftsführer des Entrepreneurship Center der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dass die wirtschaftlichen Verhältnisse eines Landes die Einstellung zur Selbständigkeit beeinflussen, zeigen die Studienergebnisse aus Griechenland. Hier ist die Gründung eines eigenen Unternehmens für 51 Prozent eine Alternative zur Arbeitslosigkeit. Für die Mehrheit der Griechen gibt es auf dem Weg zur Selbständigkeit jedoch große Hindernisse: die unsichere Wirtschaftslage (79%) und fehlendes Startkapital (74%) erschweren die Gründungstätigkeit.

Studiendesign
Vom 18. bis zum 25. Mai 2012 wurden 973 Männer und Frauen in Deutschland ab 14 Jahre zum Thema Selbständigkeit befragt. Partner des Amway European Entrepreneurship Reports ist das Entrepreneurship Center der Ludwig-Maximilians-Universität in München, das die Studie wissenschaftlich begleitet hat. Durchgeführt wurde die repräsentative Umfrage von der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) in Nürnberg. Europaweit wurden jeweils repräsentative Bevölkerungsanteile befragt in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweiz, Spanien, Türkei, Ukraine und Ungarn. Alle Ergebnisse unter http://www.zukunft-selbstaendigkeit.de.

Kontakt
Amway GmbH
Andreas L. M. Thoma
Corporate Affairs Specialist
Benzstraße 11 b-c
82178 Puchheim
Tel.: +49 (0)89 80094-156

Über Amway
Amway ist eines der weltweit führenden Direktvertriebsunternehmen. Heute ist Amway in 100 Ländern und Territorien vertreten und verzeichnete 2011 einen Umsatz von 10,9 Milliarden US-Dollar. Mehr als drei Millionen selbständige Amway Vertriebspartner vertreiben die Produkte von Amway – davon 85.000 in Deutschland. Das Angebot umfasst 450 Produkte aus den Bereichen Schönheit, Ernährung und Haushalt, die exklusiv über selbständige Amway Vertriebspartner zu beziehen sind. 

Freitag, 9. November 2012

Trinkwasseraufbereitung zur Notversorgung


Auf der erstmals stattgefundenen Hausmesse des Technischen Hilfswerks (THW) im niedersächsischen Barme präsentierte Berkefeld die mobile Wasseraufbereitungsanlage des Typs TWA 4 light im laufenden Betrieb

(Celle) Die Anlage produziert vier Kubikmeter Trinkwasser pro Stunde und kann damit im Einsatz für Hilfsorganisationen bis zu 10.000 Menschen versorgen. Sie entspricht den speziellen Anforderungen der weltweiten Katastrophenhilfe und zeichnet sich durch einfache und sichere Handhabung bei Betrieb, Aufbau und Transport sowie eine verlässliche Prozesstechnik aus.

Auf Basis der Erfahrungen von Trinkwasserexperten aus Hilfsorganisationen und den Einsatzerfahrungen mit anderen mobilen Anlagentypen wurde die TWA 4 light den speziellen Anforderungen im Einsatz in Katastrophengebieten entsprechend konzipiert. Die TWA 4 light vereint eine Reihe von Prozessschritten, die, aufeinander abgestimmt, die meisten süßen Oberflächenwässer problemlos zu Trinkwasser aufbereiten. Als ersten Schritt hinter der Rohwasserförderung sieht das System eine Inline-Flockungsstrecke vor, die damit eine Wasserproduktion innerhalb von kürzester Zeit ermöglicht. Nach einer Sandfiltration erfolgt eine Aktivkohlefiltration zur Entfernung letzter verbliebener Schmutzstoffe. Eine anschließende Depotchlorung verhindert eine Wiederverkeimung des Trinkwassers. Komplettiert wird das System durch eine Reinwasserlagerung für rund 10.000 Liter und eine Verteilung über zwei Entnahmestation mit selbstschließenden Hähnen. Da die gesamte Anlage mit Dieselpumpen betrieben wird, entfällt jegliche Stromversorgung. Unter Ausnutzung von natürlichem Gefälle kann der Energieaufwand für die Anlage weiter minimiert werden. Transportiert wird die verpackte Anlage auf nur zwei Europaletten. Die TWA 4 light ist mit jedem Airliner wie auch auf dem Landweg leicht an den Einsatzort zu bringen und ist damit hochmobil und nicht auf zusätzliche Umschlagsgeräte angewiesen.

Die TWA 4 light wurde bereits von mehreren Rotkreuzorganisationen in Krisengebieten wie etwa nach den Überschwemmungen in Pakistan mit Erfolg eingesetzt. „Bewährt haben sich im Einsatz die extrem hohe Mobilität der Anlage und die äußerst einfache und sichere Handhabung bei Aufbau, Betrieb und Rückspülung der Filter“, betonte Yannick Liedtke, der zuständige Projektleiter beim Wassertechnikunternehmen Berkefeld. „Bei der Verarbeitung und den Komponenten der Anlagen stellen wir eine hohe Qualität sicher, und die logistische Versorgung kann für die meisten Ersatzteile und Betriebsstoffe vor Ort im Einsatzland erfolgen.“ Auch bei einem hohen Verschmutzungsgrad des Rohwassers erfüllt das daraus erzeugte Trinkwasser die Anforderungen der Weltgesundheitsorganisation WHO.

BERKEFELD
VWS Deutschland GmbH
Veolia Water Solutions & Technologies
Stefan Jakubik, Pressesprecher - Leiter Marketing & Kommunikation
Lückenweg 5, 29227 Celle
Telefon: +49 (0) 5141 803 - 174
Fax: +49 (0) 5141 803 - 8174
Mobil: +49 (0) 151 1255 9226

Im Jahr 2012 begeht das Wassertechnikunternehmen BERKEFELD den 120. Jahrestag seiner Gründung durch Wilhelm BERKEFELD in Celle. Das Unternehmen firmiert unter dem Namen VWS Deutschland GmbH. Es ist ein Tochterunternehmen von Veolia Water Solutions & Technologies, einem der international führenden Anbieter von Lösungen und Anlagen zur Trink-, Prozess- und Abwasseraufbereitung. Das Produktangebot umfasst Lösungen für ein breites Spektrum an Anwendungen, von der Gebäude- und Schwimmbadtechnik über Kraftwerke und Industrieunternehmen wie Getränke-, Nahrungsmittel- und Pharmahersteller bis hin zu Laboratorien, Kommunen und internationalen Hilfsorganisationen.

Donnerstag, 8. November 2012

DS-Concept eröffnet Büro in China


Die DS-Concept-Gruppe gibt die Eröffnung der neuen Repräsentanz in Schanghai bekannt

(Mönchengladbach) Die DS-Concept-Gruppe wurde im Jahre 2000 gegründet und hat ihren Sitz in Mönchengladbach. Sie finanziert Warenlieferungen für kleine und mittelständige Produzenten, Zwischenhändler, Lieferanten und andere Importeure und Exporteure. Chris Chang, der seit vier Jahren als Geschäftsführer der DS-Concept Factoring, Inc (http://www.ds-concept.net/) in New York tätig ist, übernimmt nun auch die Leitung des neuen Schanghai-Büros.

Laut Herrn Chang hat die andauernde Schwäche vieler Staaten, insbesondere auch von europäischen Krisenländern wie Griechenland, Spanien und Portugal zu noch restriktiveren Maßstäben bei Kreditentscheidungen durch Banken und andere konventionelle Kreditgeber geführt, insbesondere in Bezug auf globale Importeure und Exporteure. "Banken sind - genau wie viele Factoring-Gesellschaften und warenbesicherte Finanziers - aktuell sehr zurückhaltend was den Ankauf von Forderungen mit ausländischem Schuldner angeht." Herr Chang erklärt, dass "Import- und Export-Warenhandelsfinanzierungen sich in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem unabhängigen Finanzierungsmodell entwickelt haben."

Chris Chang führt weiter aus: "Es mag eine leichte Verringerung des Wachstums in China geben. Alles in allem ist China aber trotzdem mehr als in der Lage, in immer größerem Maße am internationalen Handel teilzunehmen. Die finanzielle Infrastruktur Chinas befindet sich derzeit im Umbruch, um sich den Gegebenheiten der internationalen Finanzwirtschaft besser anzupassen. Das chinesische Bankrecht wird kompatibler. Wo die großen chinesischen Finanzinstitute bisher nur Kredite an Großkonzerne vergaben und Mittelständler ignorierten, liegt der Fokus jetzt auf Handelskrediten. DS-Concept verfügt bereits über die nötigen Fachkenntnisse, Prozesse und Erfahrung und ist bereit, das bevorstehende Wachstum im internationalen Handel zu finanzieren", und weiter: "Die chinesische Wirtschaft mag etwas gelitten haben. Jedoch KMUs sind historisch gesehen für Wachstum und neue Arbeitsplätze verantwortlich. Folglich werden die Finanzdienstleistungen von DS Concept einen wesentlichen Beitrag zur Erholung der chinesischen und weltweiten Wirtschaft beitragen."

Ferner erläutert Herr Chang: "Das Wesen der heutigen Warenwirtschaft besteht darin, die Lagerhaltung auf ein Minimum zu reduzieren und die Ressourcen im Fluss zu halten. Je länger ein Unternehmer Bestände hält, umso teurer werden sie in der Finanzierung. Import- und Export-Warenhandelsfinanzierungen sind eine effiziente und kosteneffiziente Möglichkeit dieses Ziel zu erreichen, verglichen mit Banken, Factoring-Unternehmen, warenbesicherten Finanziers und Einkaufsfinanzierern, deren Möglichkeiten auf deren jeweiligen Rahmen beschränkt ist."

Chris Chang hob hervor, dass Import- und Export-Handelskredite im Allgemeinen, unter Berücksichtigung aller Kosten und der investierten Zeit preislich durchaus konkurrenzfähig sind, insbesondere da kleineren Unternehmen konventionelle Kredite überhaupt nicht zur Verfügung stehen. Er nannte einige aktuelle Geschäfte:
- Ein chinesischer Stofffabrikant, dessen Lieferungen nach Bangladesch von DS-Concept bei Verladung finanziert werden
- Ein chinesischer Sportartikel-Exporteur mit Lieferungen nach Nord-Amerika und Europa, die Finanzierung erfolgt ebenfalls ab Verladung, die Forderungen werden weltweit bei den jeweiligen Käufern von DS-Concept eingezogen
- Ein Rohstoffhändler aus Hong Kong der an Fortune-500-Kunden verkauft und dessen Einkäufe von DS finanziert werden

Herr Chang hat ferner die Ernennung von Helen Fan zur Vice President of Operations des neuen Schanghai-Büros von DS-Concept (http://www.ds-concept.net/) bekanntgegeben. Frau Fan verfügt über eine mehr als 20-jährige, weitreichende Erfahrung in verschiedenen Branchen und Funktionen, von Internationalem Handel über Handelsfinanzierung, Personalmanagement, Geschäftsentwicklung, Vertrieb und bis zu Verkauf, Logistik, Produktion und Qualitätsmanagement. Hierbei werden insbesondere ihre einschlägigen Erfahrungen aus dem Factoring-Bereich von großem Nutzen sein. Frau Fan studierte Englisch und Internationalen Handel an der Nanjing Normal University sowie der Suzhou University. Sie wurde bereits 1992 mit dem Customhouse Declaration Certificate by Customs of China ausgezeichnet und ist seit 1996 registrierte International Lead Assessor des British Standards Institute (BSI).


Für weitere Informationen:

DS-Concept Shanghai Representative Office
Room 565, 5/F, Standard Chartered Tower, No. 201 Century Avenue, Pudong New District, Shanghai 200120, China
Kontakt: Helen Fan
Telefon: +86 21 6182 6888
Telefax: +86 21 6182 6777

DS-Concept Factoring GmbH
Flughafenstrasse 83, 41066 Mönchengladbach, Germany
Kontakt: Johan Geduhn
Telefon: +49 2161 697790
Telefax: +49 2161 6977979

info@ds-factoring.de

Über DS‑Concept
DS-Concept ist ein internationaler Handelsfinanzierer, der die Liquidität von Exporteuren sichert, die nicht schutzlos langfristigen Zahlungszielen oder Währungsschwankungen ausgesetzt sein wollen. Hierzu kauft DS-Concept Forderungen auf und stellt dem Kunden umgehend die benötigten Mittel zur Verfügung, um im internationalen Geschäft bestehen zu können. Neben der Zentrale in Mönchengladbach unterhält DS‑Concept (http://www.ds-concept.net/) zehn Niederlassungen auf vier Kontinenten und erweitert kontinuierlich seine Dienstleistungen und sein Portfolio.

Mittwoch, 7. November 2012

Prof. Dr. Gerhard Schmidt: Wie der Berufseinstieg in die Restrukturierung gelingt


Prof. Dr. Gerhard Schmidt zählt zu den führenden Anwälten auf dem Gebiet der Restrukturierung und zeigt auf, wie Berufseinsteiger in dieser Branche Fuß fassen können

(Frankfurt) Kurz nach der Eröffnung des Frankfurter Büros der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges, eine der weltweit führenden Kanzleien für Restrukturierungen und Transaktionen, im Jahr 2003 hat Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.com/) als Managing Partner die deutsche Restrukturierungspraxis der Kanzlei aufgebaut. Die Kanzlei berät namhafte Kunden wie Lehman Brothers in komplexen Restrukturierungsfällen und bietet auch Neueinsteigern eine Chance in diesem Berufsfeld.

Prof. Dr. Gerhard Schmidt und Dr. Uwe Hartmann etablierten den Bereich Restrukturierung früh als eine Säule des deutschen Geschäftsmodells der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges. Zu den Tätigkeiten zählen hierbei unter anderem grenzüberschreitende Restrukturierungsmandate, Beratung beim Kauf aus Insolvenzverfahren sowie Debt-to-Equity Swaps bei börsennotierten und privaten Gesellschaften. Diese komplexen Aufgabenbereiche werden stets in Teams unter Leitung von einem erfahrenen Partner realisiert. So haben auch Berufseinsteiger im Bereich der Restrukturierung gute Chancen, sich auf diesem Gebiet zu etablieren. „Die praktische Erfahrung ist hier besonders wichtig, da Restrukturierungsrecht nicht zu den Standardausbildungen von jungen Rechtsanwälten gehört“, weiß Prof. Dr. Gerhard Schmidt. Er setzt dabei auf intensive und praxisnahe Ausbildungsprogramme innerhalb der Kanzlei und charakterisiert  das Anforderungsprofil für junge Kollegen: „Berufseinsteiger sollten Freude an der ergebnisorientierten Teamarbeit mitbringen, sich dafür interessieren, wie Unternehmen funktionieren und die Fähigkeit entwickeln, Resultate der juristischen Prüfungen den Entscheidungsträgern verständlich und klar zu präsentieren“. Zusätzliche Promotion, LLM-Programm oder eine kaufmännische Ausbildung sind nicht erforderlich, jedoch durchaus hilfreich. So sollten Einsteiger bereits Grundkenntnisse im Insolvenzrecht mitbringen. Um die hohe Qualität der Kanzlei zu wahren, sind überdurchschnittliche Noten im 1. und 2. Staatsexamen sowie exzellente Englischkenntnisse erforderlich.

Restrukturierungen und grenzüberschreitende Transaktionen haben einen hohen Komplexitätsgrad und stellen Kanzleien immer wieder vor neue Herausforderungen. Berufseinsteiger sollten sich den Anforderungen des Bereichs stets bewusst sein. Gelingt der Einstieg, kann man sich in vergleichsweise kurzer Zeit einen guten Status innerhalb dieses Bereiches erarbeiten. International angesehene Experten wir Prof. Dr. Gerhard Schmidt (http://www.prof-dr-gerhard-schmidt.com/lawyer-prof-dr-gerhard-schmidt.html) begleiten in ihrer Kanzlei Berufseinsteiger und haben so ein innovatives und schlagkräftiges Team aufgebaut, welches die wirtschaftlichen Zielvorstellungen der Mandanten effizient erreichen kann.

Weitere Informationen über Prof. Dr. Gerhard Schmidt erhalten Sie unter den folgenden Links:

Weil, Gotshal & Manges LLP
Rechtsanwälte und Steuerberater
Taunusanlage 1 (Skyper)
60329 Frankfurt
Tel +49 69 21659 600
Fax +49 69 21659 699

Prof. Dr. Gerhard Schmidt ist Managing Partner der Kanzlei Weil, Gotshal & Manges und zählt deutschlandweit zu den führenden Anwälten in den Bereichen Restrukturierungen, Private Equity sowie Mergers & Acquisitions. Die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges beschäftigt über 1.200 Anwälte in mehr als 20 Standorten weltweit und verfügt über die größte Restrukturierungs-Abteilung der Welt.

Dienstag, 6. November 2012

Energiesparen im Fokus


Ein nachhaltiges Energiemanagement gehört seit vielen Jahren zu den definierten Zielen des Multi-Technologieunternehmens 3M. Für seine weltweiten Energiesparmaßnahmen und -erfolge wurde das Unternehmen vom US-Energieministerium bereits zum achten Mal in Folge mit dem sogenannten "Energy Star of Sustained Excellence Award 2012" ausgezeichnet. Und auch für die Zukunft verfolgt 3M ehrgeizige Nachhaltigkeits-ziele. Hierzu zählt unter anderem die weltweite Senkung des Energieverbrauchs um 25 Prozent (von 2005 bis 2015, bezogen auf den Umsatz).

Um zur Erreichung dieses Zieles signifikant beizutragen, arbeiten die 3M Energieverantwortlichen in Europa an Strategien und Maßnahmen, wie man an Produktions- und Verwaltungsstandorten Energie einsparen kann. Auf der Konferenz in Neuss tauschten sich die Teilnehmer intensiv über Erfahrungen und Erfolgsbeispiele aus.

3M Deutschland: Elektromobilflotte als positives Beispiel
Als positives Beispiel voran geht die 3M Deutschland GmbH mit einer im Sommer 2011 eingeführten unternehmenseigenen Elektromobilflotte. Nach über einem Jahr konnte eine positive Bilanz gezogen werden: Durch die vier für den Pendelverkehr zwischen drei 3M Standorten eingesetzten Elektroautos können jährlich über vier Tonnen CO2-Ausstoß eingespart werden. Nach dem erfolgreichen ersten Jahr hat 3M seinen E-Mobilfuhrpark erweitert und mit dem Brennstoffzellenfahrzeug Opel HydroGen4 erneut ein Zeichen in Sachen Klimaschutz und Zukunftstechnologien gesetzt.

CO2-neutral: Hauptverwaltung von 3M Italien
Als weiteres Erfolgsprojekt wurde das innovative Gebäudekonzept des 3M Italy Headquarters in Mailand präsentiert. Dieses mehrfach ausgezeichnete Gebäude wird komplett mit regenerativen Energien betrieben.

"Mit der Konferenz haben wir die Basis für eine verstärkte Zusammenarbeit der 3M Energieteams in Europa gelegt", resümierte Klaus Ringhoff, Leiter des deutschen 3M Energyteams. "Wir haben in Workshops interessante neue Ideen für gemeinsame Projekte entwickelt, mit denen wir dazu beitragen wollen, die ehrgeizigen Energiesparziele zu realisieren, ohne die betriebswirtschaftlichen Ziele zu vernachlässigen."


3M Deutschland GmbH
Anja Ströhlein
Carl-Schurz-Str. 1
41453 Neuss
pressnet.de@mmm.com
Telefon: 02131 14 2854

Über 3M
3M beherrscht die Kunst, zündende Ideen in Tausende von einfallsreichen Produkten umzusetzen - kurz: ein Innovationsunternehmen, welches ständig Neues erfindet. Die einzigartige Kultur der kreativen Zusammenarbeit stellt eine unerschöpfliche Quelle für leistungsstarke Technologien dar, die das Leben besser machen. Bei einem Umsatz von fast 30 Mrd. US-Dollar beschäftigt 3M weltweit 84.000 Menschen und hat Niederlassungen in mehr als 65 Ländern. Weitere Informationen über 3M unter www.3M.de oder auf Twitter @ 3M_Die_Erfinder

Montag, 5. November 2012

Toshiba präsentiert sich auf der MEDICA 2012 als Vorreiter für nachhaltige Innovation


(Neuss, 05. November 2012) – Toshiba Medical Systems stellt die MEDICA 2012 ganz ins Zeichen umweltfreundlicher Technologien. Das Unternehmen zeigt auf der Fachmesse für Medizintechnik, dass sich Fortschritt und Klimaschutz nicht gegenseitig ausschließen, sondern sinnvoll ergänzen. Die traditionelle Verpflichtung Toshibas der Umwelt gegenüber kommt Ärzten, Kliniken und Praxen gleich in mehrfacher Hinsicht zugute.

Denn dank des geringen Energieverbrauchs und der sehr niedrigen CO2-Emissionswerte profitieren Anwender beim Kauf eines neuen Ultraschallsystems, CT oder MRT von Toshiba vom Energieeffizienzprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Rahmen der Initiative „Energieeffizienz im Mittelstand“ fördert die Bank energieeinsparende Investitionen mit besonders günstigen Finanzierungsmodellen. Die Kredite können ab einem effektiven Zinssatz von nur 1,00 Prozent pro Jahr in Anspruch genommen werden. Bemerkenswert: Toshiba ist deutschlandweit der einzige Hersteller von Medizintechnik, der in allen Modalitäten – von Ultraschall bis MRT – Geräte anbietet, deren Energieeinsparungen sie für das KfW-Förderprogramm qualifizieren.

Neben den günstigen Finanzierungsmöglichkeiten ergeben sich für Anwender signifikante Einspareffekte im täglichen Einsatz. Mit einem neuen Toshiba System heben sie nicht nur ihre diagnostischen Möglichkeiten auf ein höheres Level, sondern reduzieren zugleich ihre laufenden Energiekosten um bis zu 240 Euro pro Gerät und Jahr. Zudem kommt die Anschaffung auch der Umwelt in Form einer nachgewiesen reduzierten CO2-Emission zugute.

Aplio CV-Serie bietet mehr Möglichkeiten und Komfort für Kardiologen

Neue Maßstäbe auf dem Gebiet der Echokardiografie setzt Toshiba mit der Aplio CV-Serie. Die Systeme Aplio CV 300, Aplio CV 400 und das Flaggschiff Aplio CV 500 basieren auf Toshibas modernster Ultraschall-Reihe und sind mit zahlreichen innovativen Funktionen auf die besonderen Bedürfnisse von Herz- und Gefäßspezialisten zugeschnitten.

So gewährleistet der nochmals verbesserte High Density Beamformer eine bislang unerreichte Auflösung und 3D-Bildqualität. Die Technologie des Tissue Enhancement optimiert die Abbildung myokardialer Strukturen und vereinfacht die Endokardabgrenzung auch bei hoher Bildrate, das Precision Imaging liefert eine maximale Detailauflösung bei vaskulären Strukturen. Das Wall-Motion-Tracking erlaubt erstmals die sichere Beurteilung der vollständigen quantitativen Herzfunktion.

Neben der Qualität verbessert Toshiba mit der Aplio CV-Serie auch den Komfort: Unter anderem vereinfachen und beschleunigen das intuitive Bedienkonzept „iStyle“, Funktionen wie „Quick Start“ und „Quick Scan“ sowie der ergonomische Aufbau und vier flexible Sondenanschlüsse die tägliche Arbeit des Kardiologen.
Die Vorteile der neuen Aplio CV-Systeme können die Besucher der MEDICA direkt am Stand von Toshiba Medical im praktischen Test erfahren. Natürlich informiert Toshiba auch über seine Premium-Lösungen anderer Anwendungsgebiete. Vom High-End-Spiral-CT Aquilion PRIME, der mit 160 Schichten und iterativer Dosisreduktion AIDR 3D maximale Diagnosemöglichkeiten bei minimaler Strahlenbelastung bietet, bis hin zum Magnetresonanztomographen Vantage Titan 3T, der neue Maßstäbe in Sachen Bildqualität und Patientenkomfort setzt.

Besucher der MEDICA finden Toshiba Medical in Halle 09 an Stand D05. Insgesamt 70 Mitarbeiter versorgen dort die Besucher mit umfassenden Informationen, begleiten sie fachkundig bei der Anwendung der Systeme und freuen sich auf einen spannenden Erfahrungsaustausch.


Toshiba Medical Systems GmbH
Stefan Pehn
Leiter Marketing Communications & Customer Care Center
Hellersbergstr. 4
41460 Neuss
Telefon: 02131/1809-127
E-Mail: spehn@tmse.nl

Agentur:
Jörg Müller-Dünow
markenzeichen GmbH
Tel +49 69 7104 880 21
E-Mail: toshiba-medical@markenzeichen.eu

Über die Toshiba Medical Systems GmbH Deutschland
TOSHIBA Medical Systems Deutschland ist Teil der TOSHIBA Corporation und hat seinen Hauptsitz in Neuss. Mit einem umfassenden Sortiment diagnostischer Bildgebungssysteme, darunter Röntgengeräte, Kernspintomographen, Computertomographen und Ultraschallgeräte, zählt TOSHIBA Medical zu einem der weltweit führenden Anbieter medizinischer Systeme. Seit Einführung des diagnostischen Ultraschalls ist TOSHIBA Vorreiter dieser Technologie.
TOSHIBA wurde 1875 gegründet und unterhält heute ein weltweites Netzwerk mit über 740 Unternehmen und 212.000 Mitarbeitern sowie einem Jahresumsatz von mehr als 80 Mrd. US-Dollar.